Samstag, 19. April 2014

Lust und Frust


Nach nun über einer Woche des Trainings muss ich sagen: Es wird :)

Meine Herrin genießt es Ihren Sklavenschwanz oft und lange in sich zu spüren.
Hart ist es aber für mich nach einiger Zeit mich darauf zu konzentrieren, dass ich nicht selbst komme.

Das Gefühl, meine Herrin zu befriedigen und ihr mehrere Orgasmen zu schenken, ist etwas so wundervolles und schönes das ich nicht missen möchte.

Wenn sie das Schloss meiner Schelle öffnet und die Röhre von dem wachsenden Penis abzieht habe ich bereits Probleme den Ring zu entfernen. Dies möchte meine Herrin, weil sie es als unangenehm empfindet wenn er weiterhin angelegt bleibt.

Hierzu muss ich mich bereits das erste Mal darauf konzentrieren um die Schwellung wieder abklingen zu lassen, damit der Penis so flexibel wird, dass er durch den Ring gezogen werden kann.

Dies fällt mir bei dem Zustand nach Wochen der Enthaltsamkeit schon besonders schwer. 

Die angestaute Lust in mir ist auf einem so hohen Level, dass ich beim Anblick meiner vor mir nackt liegenden Herrin, mit ihren wunderschönen süßen wohlgeformten Brüsten, ihrer glattrasierten Scham, dem mich anspringenden Venushügel mit ihrem darunter blitzenden Piercing an den feucht glänzenden Lippen mich kaum beherrschen kann - und all diese innere unterdrückte Geilheit, spiegelt sich in dem hart aufrechtstehenden Penis wieder.

Wenn dann die Erste Hürde geschafft und kein störender Ring mehr vorhanden ist, dann darf ich mich ihr zuwenden, mit meinem Kopf zwischen Ihren Schenkeln eintauchen.
Der Duft, der von ihrer Lustspalte verströmt wird, fließt tief in mich, durch meine Nase direkt tief in meine Schaltzentrale und betäubt mir sämtliche Sinne.

Mein Körper wird durchströmt durch die Wärme des Blutes das sich in dem Sklavenschwanz sammelt und ihn sofort wieder hart anschwellen lässt.
Meine Zunge berührt die samtweichen Lippen, schmecke den warmen Liebessaft und umkreise ihren Ring.

Wenn sie mich dann zu sich hinauf zieht und mir sagt, dass sie IHN nun in sich spüren will, bedarf es keiner weiteren Hilfe - denn Ihr Liebesstab weiß genau wohin er gehört.
Das Gefühl, wenn ER in sie eindringt, die Wärme spürt und fest von IHR umschlungen wird, tiefer und noch tiefer in SIE hineingleitet während meine Herrin mich fester hält, leicht aufstöhnt und ihr Mund den Meinen sucht, unsere Zungen sich berühren und umschlingen, ER den tiefsten Punkt der Lustgrotte erreicht hat ... dann ist das Gefühl der Unendlichkeit erreicht.

Wenn der Stab in seiner Herrin mal zart mal hart sich bewegt und spürt, wie ER von IHR fest umschlungen wird ... SIE sich an IHN saugt ... noch mehr will ... nie wieder loslassen will ... das Pulsieren durch den gesamten Körper fließt, ihre Finger sich tief in die Haut des Sklaven bohren und mit einem lauten, sich steigernden Stöhnen und später in einem Schrei sich alles angestaute in meiner Herrin entlädt, in einem fast nicht enden wollenden Orgasmus ... Das ist das worum es geht, sich von seinem eigenen Verlangen loszusagen und zu verzichten!

Dieser Moment stellt für mich als Sklaven die größte Erfüllung dar und beweist, wie wunderbar es ist, auf den eigenen Orgasmus zu verzichten um die wundervolle Welt des weiblichen Orgasmus erleben zu dürfen.
Nicht einmal ... nicht zweimal ... nein, auch nicht nur dreimal, sondern viele Male nacheinander!
Ihr glaubt sicherlich ich spinne und es entspringt nur ausschließlich meiner Fantasie.
Nein! Es ist die Wirklichkeit der Enthaltsamkeit eines Keuschlings, der sich ausschließlich auf das Wohl seiner Herrin konzentriert, damit sie die absolute sexuelle Befriedigung erfährt und ausleben kann.

Auch die Vorzüge, dass der Sklave seine Herrin nicht durch sein Ejakulat beschmutzt und sie hierdurch noch einige Zeit später Ausfluss durch ihren Sklaven erfahren muss, liegen auf der Hand.

Eine solche Situation gilt es grundsätzlich zu vermeiden und zwar für immer.
Es wäre für mich als Sklave zu tiefst unangenehm, wenn meine Herrin durch den Saft ihres Sklaven beschmutzt würde.

Falls dieser GAU jemals durch die Unvernunft oder Rücksichtslosigkeit vorkommen sollte, dann wäre es für den Sklaven nicht nur eine Selbstverständlichkeit mit dem Mund die Sauberkeit wieder herzustellen, sondern auch um die verdiente harte Strafe für dieses Vergehen zu bitten.

Der Verzicht auf einen eigenen Orgasmus, ermöglicht jedem Mann seiner Partnerin das größte Geschenk zu geben das man ihr machen kann: Der weibliche Orgasmus! 
Es ist leider das, worauf die meisten Frauen in ihrer Beziehungen verzichten müssen, weil sie rücksichtslose Männer haben die ausschließlich auf ihre eigene sexuelle Befriedigung aus sind.

Haltet eure Männer keusch, verbietet ihnen den Orgasmus und ihr werdet selbst endlich eure(n) eigenen echten Höhepunkt(e) erleben - ohne das ihr ihn vorspielen müsst. Denn hierdurch betrügt ihr nicht den Mann - denn dem ist es eigentlich egal - sondern ihr betrügt euch selbst um euer Glück!

Anfangs war es relativ leicht, mich selbst unter Kontrolle zu halten, wobei nach gewisser Dauer und Häufigkeit IHM dies auch schwer zu schaffen macht sich dem eigenen Höhepunkt zu entsagen.

Zu meinem Bedauern musste ich später doch abbrechen und kurz inne halten, ansonsten wäre das unausweichliche passiert - und dies ist nicht erwünscht, sowohl durch meine Herrin als auch von mir!

Nach einer beruhigenden kurzen Pause durfte und konnte ich meiner Herrin nochmals einen Orgasmus schenken, aber dies fiel IHM bereits sehr schwer und auch meine Herrin war am Ende ihrer Kräfte.

Wir lagen danach aneinander gekuschelt, mein Kopf auf ihrem Bauch. 
Als ich mich selbst anfasste bemerkte meine Herrin dies sofort und bekam prompt die Quittung.
Es ist dem Sklaven verboten sich anzufassen!
Die einzige Stimulation die ER erfahren darf erfolgt wenn überhaupt durch die Herrin!
Als "Geschenk" musste ich mich auf den Rücken legen und sie kniete sich über mich.
Ich hatte meinen Mund zu öffnen und sie sank mit ihrer Lustgrotte hinab bis SIE meine Lippen berührte.
Sie hielt meinen Kopf und sagte mir, dass ich nun noch einen kräftigen Schluck von ihrem Sekt haben darf und wehe wenn etwas daneben ginge.

Es dauerte einen Augenblick und ich kann nicht mehr genau sagen was mir alles in dieser endlos vorkommenden Zeit durch den Kopf ging ...
... und dann spürte und hörte ich den warmen Strahl der sich in meinen Mund entlud ... 
... ich schluckte und hatte einen Geschmack im Mund, der für mich nicht zu beschreiben ist ...
... bevor ich darüber nachdenken konnte, ob dies gut oder schlecht war, füllte sich mein Mund abermals mit ihrem Sekt!

Der Geschmack Ihres Saftes hielt noch an, als sie von mir abließ und aufstand.

Sie stellte sich vor mich und ich musste ihr die Kleidung, von der ich sie vorher in der heißen Phase, unserer beider Anspannung sowie meiner Erwartung und Hoffnung auf das Bevorstehende, noch entledigt hatte wieder anziehen.

Es ist komisch für mich als Mann und auch als Sklave vor ihr zu knien, ihr das Höschen geöffnet hin zuhalten und es ihr anzuziehen.
Dies ist NOCH komisch, weil ungewohnt, aber sicherlich bald schon eine Selbstverständlichkeit für mich, denn knien muss ich bereits öfter vor ihr, allein schon wenn ich frage ob ich mit in´s Bett darf.

Sie mag es wenn ich vor ihr knie, sie auf mich hinab sieht und meinen Kopf an Ihren Schoss legt.

Nachdem ich sie wieder angekleidet hatte, war mir auch bewusst, dass es keinerlei Zärtlichkeit, Berührung oder gar Befriedigung für IHN geben wird.
Dies ist dann der Moment der einen innerlich runterbringt und der Frust aufsteigt.

ER war zwischenzeitlich ebenfalls nicht mehr in seiner vollen Größe vorhanden und IHM wurde klar, dass er gleich wieder zurück in sein Gefängnis muss.

Und da war es wieder, das unausweichliche Gefühl!
Sie stand vor mir, durch mich bereits wieder ganz bekleidet.
Ich war noch nackt und sie sah mich an ... auf mich herab - auf den kleinen Sklavenschwanz!
Sie lächelte mich an und zeigte auf die Schelle. Der Befehl lies nicht auf sich warten und ich musste sie wieder anlegen.

ER war zwar schon kleiner aber noch immer recht groß um ohne Probleme in die Röhre zu passen.
Sie wurde ungeduldig und ich versuchte mich zu beeilen - was aber in der Situation nicht wirklich förderlich ist.

Als er endlich wieder drin war und die Röhre mit den Bolzen an der richtigen Stelle saß, nahm sie das Schloss, steckte es in das Loch der Schelle, drehte und zog den Schlüssel ab ... das Lächeln in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen!

Mir war zu dem Zeitpunkt nicht zum Lächeln zumute. Ein unglückliches und wieder mal unbefriedigtes Gefühl stieg in mir auf als ich dann meine Sachen aufheben und wieder anziehen durfte.


Fazit:

Auch wenn der Frust danach recht hoch ist, ist das Gefühl, meiner Herrin mit IHM unbeschreibliche mehrere Orgasmen zu schenken, etwas ganz besonderes.

Darauf möchte ich nicht mehr verzichten und kann mir auch nicht vorstellen, jemals wieder einen Orgasmus in meiner Herrin, geschweige denn vor meiner Herrin zu haben.
Der Frust nach einem Orgasmus, und die Zeit die ich nach einer vollständigen Entleerung brauche, um den Level wieder zu erreichen den ich derzeit habe um mich meiner Herrin ganz und gar hinzugeben, möchte ich nicht mehr erleben - nicht für diesen einen kurzen Augenblick den ich an Befriedigung durch einen Orgasmus habe.

Das ist es nicht wert!

Die Keuschhaltung war bereits eine Bereicherung für uns und besonders für meine Herrin, aber was wir derzeit an Erfahrungen durch unsere neue Beziehungsform FLR erleben, ist das Größte für eine Partnerschaft das man haben kann.

Hierzu gehört auch die komplette Enthaltsamkeit und der totale Verzicht auf die eigene sexuelle Befriedigung.

Bei mir steht das Wohl meiner Herrin im Vordergrund und werde mich auch in Zukunft ausschließlich auf Dieses konzentrieren.

Es ist das wundervollste Geschenk das meine Partnerin mir machen konnte als wir uns für eine weiblich geführte Beziehung entschieden!

Ich liebe dich für immer, und dies bedeutet auch, dass du in absehbarer Zeit meine Eheherrin werden sollst.

Dies wäre die Krönung unserer Beziehung und meiner Liebe zu Dir!


Dein Dich liebender Sklave,
Polarlock


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