Wie ich bereits erwähnt habe, erfuhr ich etwas außergewöhnliches.
Jeder hat es mal erlebt, aber die wenigsten nicht als Mann, und schon gar nicht wenn man(n) schon über vierzig ist.
Nein, diese Erfahrung haben wir alle mal in unserer Jugend gemacht.
In unserer Zeit als wir in die Pubertät kamen.
Ich spreche hier von "feuchten Träumen"!
Solch einen hatte ich vor einige Tagen nachts. Ich wachte mal wieder um die gleiche Zeit wie immer auf - es war halb drei Uhr - und konnte nicht wieder einschlafen.
Meist ist meine Schelle daran schuld, weil der Organismus mal wieder seine Übungen durchführt. Wenn ich dann meine Erektionen bekomme - oder es zumindest versucht wird - dann schmerzt es etwas, ich stehe auf, gehe zur Toilette und danach geht es dann in der Regel auch wieder.
Ein sicheres Zeichen ist zugleich, dass sich mein Hoden massiv spannt und sich durch den Ring dann ein Schmerz einstellt.
Diese Nacht war alles anders!
Ich hatte keinen Versuch der Erektion und auch das Spannen des Hodens war nicht da - komisch!
Im Gegenteil, er war zutiefst entspannt und hing schlaff gefangen in seinem Ring. Trotzdem konnte ich nicht schlafen und stand dann nach einiger Zeit des nicht wieder einschlafen können auf.
Als ich auf Toilette war - und zur Neuordnung meiner Gedanken die mal wieder nur um meinen derzeitigen Job kreisten - las ich in einem Buch.
Hierbei bemerkte ich den Geruch, den ich sonst nur nach einem Orgasmus kannte. Zuerst glaubte ich mich zu irren aber ich täuschte mich nicht.
Jetzt könnt ihr von mir aus lachen, aber es war so - ich roch an meiner Unterhose und stellte fest, dass es von hier kam. Ich konnte auch einige kleine Spuren in dem Bereich sehen in dem sich sonst der untere Teil meiner Röhre befindet.
Somit war es klar für mich: Ich hatte einen feuchten Traum in der Nacht und muss regelrecht hierbei ausgelaufen sein - zumindest ein kleiner Teil an Sperma.
Leider kann ich mich nicht an den Traum erinnern, was ich sehr schade finde.
Als ich meiner Herrin hiervon am nächsten morgen erzählte, wunderte sie sich nicht. Im Gegenteil: Sie hatte damit auch irgendwann gerechnet, denn sie las hierüber bereits in der Vergangenheit, dass so etwas durch längere Enthaltsamkeit vorkommen kann.
Mir war es irgendwie sogar unangenehm, besonders es meiner Herrin zu erzählen. Sie lachte nur und zeigte dabei einen zufriedenen Gesichtsausdruck.
Sie schloss mich dann auf, damit ich duschen und auch den kleinen Schwanz gründlich reinigen konnte. Als die Röhre entfernt war, konnte man die Reste des Ejakulats am Penis sehen!
Das letzte Mal das ich so etwas erlebt hatte war als Jugendlicher - danach nie wieder. Damals fing ich dann auch an mich selbst zu befriedigen und es gab keinen Grund mehr für eine Ejakulation mitten in der Nacht durch einen Traum.
Wie ist es bei Euch?
Habt ihr auch schon eine solche Erfahrung gemacht?
Für mich war es neu und hervorgerufen durch die Enthaltsamkeit, dem Dauerverschluss sowie der Verweigerung eines Orgasmus. Auch eine Zwangsentsamung durch meine Herrin gab es nicht - ansonsten wäre das nicht passiert. Wenn die Situation in der Form beibehalten wird, dann soll es wohl nicht das letzte Mal gewesen sein mit einem feuchten Traum.
Falls das so ist, kann ich nur hoffen, dass ich zumindest mich auch an den auslösenden Traum erinnern kann - aber sicherlich wird mir auch das verwehrt!
Würde mich über Nachrichten von euch hierzu freuen, denn ich bin wirklich an Euren Erfahrungen interessiert.
Verschlossenen Grüße,
Euer Polarlock
Als Jugendlicher hatte ich auch feuchte Traeume (Pollution nannte man das, glaube ich), die aufhoerten als ich mit 15 die Selbstbefriedigung entdeckte. Die Traeume kamen aber bei mir nicht wieder, als ich mit 45 mit der Selbstbefriedigung aufhoerte, auch wenn ich drei Wochen lang nicht mit meiner Frau gespritzt hatte. Dagegen hatte ich den Eindruck, dass manchmal mein Urin trueber war, und dachte, dass mein Koerper vielleicht auf diesem Wege die Samenfluessigkeit abgibt.
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