Freitag, 24. Januar 2014

Mein Zeichen der Herrin

Bereits in unserem Keuschheitsvertrag legten wir fest, das ich als Keuschling während der Verschlusszeit ein Zeichen meiner Keyholderin zu tragen habe.

Weil ich Ringe an den Fingern dauerhaft nicht tragen kann, aufgrund, dass sich nach gewisser Zeit der Ring in die Haut meines Fingers einschneidet und sehr unangenehm wird, einigten wir uns auf einen Armreif.

Dies sollte natürlich nicht irgendeiner sein, sondern er sollte so breit sein, das er sich gravieren und auch abschließen lässt.

Solch einen Armreif aus Edelstahl haben wir auf der Seite Träume aus Edelstahl gefunden und fanden es eine tolle Idee, dass man ihn abschließen kann.


Das einzige was uns noch etwas zurück schreckte war der Preis, auch wenn er sicherlich für solch eine Ausführung berechtigt ist.

Der Shop hat zwei verschiedenen Ausführungen im Angebot: 

Eine lässt sich mit einem "Schlüssel" in Form eines sehr kleinen Inbusschlüssels verschließen. Die Schraube ist durch eine kleine Bohrung zu erreichen und somit gibt es keinerlei weitere Kanten oder Ecken sondern macht den Eindruck als wäre der Armreif aus einem Guss um den Arm gefertigt worden.

Der andere Armreif hat einen Verschluss den man nur mit einem richtigen Schlüssel öffnen kann.

Für uns kam, auch wenn es reizvoll ist ihn nur mit einem richtigen Schlüssel zu öffnen, dann doch nicht in Frage aufgrund der Optik.

Als zusätzliche Ausstattung, kann man den Armreif auch mit einer Innenauskleidung aus Neopren bestellen.

Die Gravur sollte "VERSCHLUSSSACHE" lauten, weil wir auch wiederum nicht etwas nehmen wollten, das zu sehr auf den eigentlichen Grund hinweist und Außenstehende die hiervon nichts wissen sollten auch noch darauf gestoßen werden.
Auf der Unterseite sollte dann die Gravur "in Liebe ...." sehen, wobei natürlich nicht ... sondern der Name meiner Partnerin steht - aber den muss ich hier ja nun auch nicht jedem aufdrängen :)

Diese Anschaffung verschoben wir dann auch immer wieder und so gingen die Monate ins Land ohne das ich das vereinbarte Zeichen trug - bis Weihnachten!

Meine Partnerin, Keyholderin und mittlerweile ja auch Herrin, überraschte mich mit dem Armreif als Geschenk.

Ein komisches Gefühl war es dann doch, als sie ihn mir anlegte und mit dem Schlüssel die Schraube hinein drehte.

Es wurde dann aber nicht einer der oben gezeigten Armreifen, sondern von einem anderen Internethändler.


 schmuckmetropole


Er ist ebenfalls aus Edelstahl und wird mit einer Schraube verschlossen.
Vorteil: Er kostet wesentlich weniger als die "Originalen".

Der Armreif ist nicht ganz rund und liegt so wesentlich angenehmer am Arm.

Seitdem trage ich den Armreif als Zeichen meiner Herrin mit stolz und bin glücklich allen anderen in der Welt zeigen zu können zu wem ich gehöre - auch wenn es nicht direkt offensichtlich ist was er zu bedeuten hat.

Als ein weiteres Zeichen meiner Herrin habe ich seit kurz vor Sylvester 2013 ein Intim-Piercing - und zwar ein Frenulum.




Einerseits ist es ein Zeichen, andererseits die Vorbereitung für meine neue Schelle die wir gleich Anfang Januar bei Steelworxx bestellt haben.

Zu der Schelle haben wir eine Ausbruchssicherung bestellt, die aus einem innen liegenden Metallbügel besteht, der durch den Ring des Frenulum-Piercing greift und somit das herausziehen des Penis verhindert.

Ob es überhaupt richtig bei mir funktioniert steht noch nicht fest und muss erst noch ausprobiert werden wenn die Schelle da ist, denn ich bin nicht beschnitten und somit gibt es evtl. Probleme mit der Vorhaut.

In den letzten Wochen haben wir bereits mit einer selbst gebastelten Sicherung gespielt.
Die Sicherung bestand aus einem dünnen Edelstahlseil das an seinen Enden mit dem Schloss verbunden war.
Eine weitere kleine Schlaufe aus Nylon wurde durch den Piercing-Ring gezogen und nach vorne aus der Röhre hinaus geführt.
Das Seil lief dann durch diese Schlaufe und ein hinaus ziehen des Penis aus der Röhre war somit ebenfalls verhindert.

Leider kamen immer wieder Probleme mit dem Piercing oder der Vorhaut auf, so das es schmerzte, weil die Schlaufe sie klemmte oder zu sehr zog.

Mittlerweile haben wir auf Wunsch meiner Herrin diese Sicherung wieder entfernt - vielleicht war es aber auch einfach noch zu früh um in irgend einer Weise das Piercing zu belasten ... wir werden sehen.

 Durch diesen Versuch kam nun der Gedanke auf, das wenn die neue Sicherung bei mir nicht funktionieren sollte, das ich wohl noch ein weiteres Piercing bekomme:  Ein Prinz Albert !

Aber dies steht noch in den Sternen und ist Zukunftsmusik - erst muss die neue Schelle da sein (ca. noch zwei Wochen warten) und dann kommt die Testphase in der es sich zeigen wird was wir tun.


Ein Zeichen kommt auf jeden Fall noch, und zwar in Form einer Tätowierung.

Ein Tattoo wollte ich schon lange und nun ist es konkret.Es werden Sterne die rechts im Schritt hoch Richtung Bauchnabel gehen werden.

... ähnlich wie im nebenstehenden Bild zu sehen ist ...

Oberhalb des Hodens / Penisansatzes wird zusätzlich das chinesische Zeichen für Keuschheit tätowiert.




           zhēn - rein, keusch






      

        
cāo - verhalten, tragen, drill






Zusammen - zhēncāo - und bedeutet Keuschheit



In der chinesischen Sprache ist es aber auch wiederum so, das es viele weitere und auch Doppelbedeutungen hat.
So habe ich diese Zeichen auch im Zusammenhang für die eheliche Treue, Tugend, Unschuld, Ehre und Jungfräulichkeit gesehen.

Dies ist und war dann letztendlich u.a. auch der Grund, weswegen ich mich für dieses Zeichen als Tätowierung entschloss, denn es ist für mich ein Bedürfnis aber auch eine Selbstverständlichkeit ausschließlich nur für meine Partnerin da zu sein, sie zu ehren, keine weitere Person neben ihr zu lieben und mich für sie auf zu sparen, denn die Bedürfnisse meiner Partnerin stehen und standen immer an erster Stelle und stelle meine hinten an.

Diese Einstellung kommt mir bei unserer jetzigen Form der Beziehung auch zu Gute, denn neben meiner Herrin gibt es niemanden und das Wohl meiner Herrin steht für mich im Vordergrund. 
Nur wenn meine Herrin der Meinung ist das ich es verdient habe, dann erhalte ich Zuneigung oder eine Art der Befriedigung die einem untergebenen und treu dienenden Sklaven zusteht.

Sonntag, 19. Januar 2014

20 Tage ...



... Dauerverschluss - was für ein Gefühl!


Einigen werde ich hier sicherlich nichts Neues erzählen und manche werden auch über eine solche Verschlusszeit lächeln, weil sie Monate oder gar Jahre bereits hinter sich haben.
Vielleicht erinnern sich auch die an ihre Anfangszeit, als sie mit der Keuschhaltung und dem Dauerverschluss begonnen haben, was für ein geiles und befriedigendes Gefühl es war.

Wie stolz sie auf sich und ihre Leistung, mit all den schmerzen Nachts durch die versuchten Erektionen des kleinen verschlossenen Freundes, sind.

Anderen wird es an dieser Stelle vielleicht auch Mut machen, nicht aufzugeben.
Auch mir war es in der Vergangenheit nicht möglich länger als einige Stunden die Schelle zu tragen und zu ertragen.

Dann kam die Zeit, als ich es schaffte sie tagsüber zu tragen, aber Nachts war es einfach unmöglich, weil sie drückte und schmerzte und die Erektionen einfach nicht aufhören wollten.
Mir kam es vor, als würde der A-Ring mir den Hoden abschnüren, ja sogar abreißen. Als wenn mir meine Eier platzen würden - so stramm und gespannt war er. Man fängt an, an sich selbst zu zweifeln, an der Schelle, das es die Falsche wäre oder man einfach nicht den richtigen Ring findet.

Damals fing ich an mir verschiedene Modelle zuzulegen und doch war es immer wieder gleich - es ging einfach nicht!

Dabei hatte ich als Einsteigermodell schon eine wirklich gute Schelle mit dem CB6000 gekauft.

Es ist eine reine Kopfsache.
Es spielt sich ausschließlich dort oben ab und wenn man sich selbst verschließt, ist die Hürde des Ertragen hoch und sich wieder aufzuschließen sehr gering. Man hat keinerlei Mut es durchzuhalten - für wen auch.
Nur für sich? Den Schmerz aushalten weil man sexuelle Vorstellungen hat?
Nein! Das macht niemand. Ich nicht und auch du nicht.

Es funktioniert eigentlich nur und wohl ausschließlich, wenn es eine weitere Person im Leben des Keuschlings gibt die den Verschluss kontrolliert, die einem Mut zuspricht und den Aufschluss verweigert.
Dann, erst dann wird der Kopf nachgeben und man wird aufmal feststellen wie viel man ertragen kann.

Auch ich hatte viele Nächte in denen ich vielleicht eine Stunde Schlaf bekam und dann aufwachte durch den Freiheitsdrang des Verschlossenen.
Man liegt wach, dreht sich, hält ihn fest, reibt und zieht und cremt ihn ein.
Ich ging dann auch immer auf Toilette und urinierte, was mir kurzfristig auch wieder eine Erleichterung brachte ... bis es wieder von vorne los ging.

Und doch habe ich es geschafft und trage die Schelle nun seit 20 Tagen durchgehend.
Die schlaflosen Nächte sind vergessen und werden durch das erhabene Gefühl, es bis hierhin geschafft zu haben, überlagert.

Das Ziel vor Augen auch 30 Tage zu schaffen - einen ganzen Monat.
Wenn man soweit ist, dann ist der zweite Monat, ein viertel Jahr, halbes Jahr und später - Tataaa - ein ganzes Jahr erreichbar.

Hierzu bedarf es aber viel Leid, Konsequenz, Durchhaltevermögen und Unterstützung durch die Partnerin oder dem Partner.
Ihr macht es für Euch, für den Erfolg, dem tollen Gefühl, dem Liebenden!
Seid stark, haltet durch, setzt euch erreichbare Ziele für den Anfang.

Beginnt mit dem Tragen tagsüber, dann plant am Wochenende eine Nacht mit der Freude auf ein Geschenk wenn ihr es schafft - dies kann auch ein Orgasmus sein!
Dann geht einen Schritt weiter, und versucht das ganze Wochenende verschlossen zu sein - welch eine Leistung, und diese sollte dann auch wieder belohnt werden.
Tragt konsequent und immer tagsüber die Schelle, wobei ihr in der Woche nachts befreit werdet - außer am Wochenende.
Dann ist der Schritt nicht mehr weit 24/7 verschlossen zu werden!

Jeder kann das schaffen - auch DU!

Warum tun wir uns dies an?
Nicht nur weil unsere Phantasie der sexuellen Befriedigung oder dem Spiel im Bereich des Fetisch uns dazu bringt, denn dann brauchen wir kein 24/7 Verschluss, sondern bauen es nur für das sexuelle Vorspiel ein.

Nein, wir nehmen all dies auf uns, auch und besonders wenn die Schelle tagsüber mal drückt und kneift, und doch ertragen wir es und nehmen all dies, die Enthaltsamkeit, den Verzicht auf Erregung, die ausbleibenden erleichternden Orgasmen für unsere Keyholderin und Herrin auf uns.

In meinem Fall freiwillig - was nicht unbedingt auf alle zutrifft!

Ich mache es aus Liebe zu meiner Partnerin, damit ich mich voll und ganz auf sie und ihre Gefühle, Bedürfnisse und Befriedigung konzentrieren kann.
Damit das egoistische Denken und Verhalten, das ich in der Vergangenheit hatte, ablegen konnte und mich nur noch und ausschließlich auf meine Herrin fokussieren kann.

Damit ich nicht mehr jeden Tag mir einen runter hole, oder auch zwei drei Mal!

Sind wir doch mal ehrlich: Das ist krank! Es ist nicht richtig!
Ich lebe in einer Beziehung und sollte mit meiner Partnerin (für andere ist es der Partner weil sie gleichgeschlechtlich lieben - und das finde ich absolut gut, toll und richtig!) ausschließlich Sex haben und nicht mich meiner Phantasie hingeben und mir einen wichsen!
Dann kommt es auch nicht zu der Situation, das sie gerne möchte und der Mann mal wieder keine Lust hat, oder ohne besondere Gefühle und ohne an die Befriedigung des Partners zu denken es als Pflichtaufgabe ansieht und einfach über sie "rüber rutscht"!

Nein, es ist die Enthaltsamkeit und Zuneigung - ja Liebe - zum Partner das mich zu dem Entschluss führte verschlossen zu sein.

Meinem Partner zu Liebe!        Als Zeichen der Treue!

Es ist für mich nach nun mehr 20 Tagen eine Selbstverständlichkeit die Schelle zu tragen.
Sie gehört zu mir wie meine Finger, wie meine Füße - wie ein Körperteil das wie eine Selbstverständlichkeit zu mir gehört.

Ich ziehe sie mit Liebe nach jedem Reinigen an, wie ich auch eine Hose oder ein T-Shirt anziehe und freue mich sie tragen zu dürfen.

Ja, ich fühle mich mittlerweile fast schon nackt wenn ich sie mal eine Stunde nicht trage.

Meinen letzten Orgasmus hatte ich vor über zwei Wochen und bat meine Partnerin darum, dass ich bis zum Eintreffen der neuen Schelle keinen mehr bekomme.
Der Letzte war zudem auch noch ein Versehen und ich war zutiefst unglücklich!

Wenn ich ehrlich sein soll, möchte ich aus heutiger Sicht auch keinen mehr haben, selbst wenn sich meine Gedanken zwar ständig um dieses Thema drehen und es in dem Augenblick auch ein wundervolles Gefühl ist, aber direkt danach bin ich total down und ärgere mich so sehr darüber, all das bisher geschaffte zerstört zu haben.

Es ist ein schreckliches Gefühl, wieder von vorne anzufangen, sozusagen den Tank zu füllen, damit meine ganze Aufmerksamkeit sich wieder auf meine Partnerin richtet.
Nach dem Orgasmus fühle ich mich leer, schlapp, antriebslos und hege keinerlei Interesse, meiner Partnerin sämtliche Wünsche von den Augen abzulesen.
Es dauert wieder einige Tage, bis ich bereit bin meinen Fokus auf das Wichtige - meine Partnerin und ihr Wohlbefinden - zu richten.

Dies brachte mich dazu, keinen Orgasmus mehr haben zu wollen, sondern ausschließlich - sofern es meine Herrin wünscht - ruinierte Orgasmen zu erfahren oder - wenn es denn dann später mal klappen sollte - auch gemolken zu werden, damit der Saft und somit auch der Druck einfach mal abgelassen wird, ohne das ich jegliche Befriedigung hierdurch erfahre.

Somit bleibt mein Bestreben meiner Herrin zu dienen - ohne das ich erst wieder Anlaufschwierigkeiten habe.

Dies ist natürlich nur meine persönliche Situation, Sichtweise und Begehren und muss nicht auf alle Anderen zutreffen.

Seid stolz auf jeden Tag und jede Nacht die ihr verschlossen seid - dies ist eine tolle und wirklich große Leistung.

RESPEKT !!!







Dienstag, 7. Januar 2014

Das Tragen ertragen

              … oder welche Kleidung es erleichtert?

Es soll hier vorrangig um meine Kleidung gehen die ich untenrum trage.


Das größte Problem das wir Männer haben, wenn wir (besonders die ersten Male) eine Schelle anlegen – jeder sieht und weiß es weil die Schelle in der Hose so dick aufträgt.

Auch ich hatte damals genau dieses Problem.
Man fummelt dann die ganze Zeit und wenn man dann in der Öffentlichkeit, z.B. beim Einkaufen ist, das alle Welt mir nur noch zwischen die Bein schaut und jeder weiß weswegen es so stark ausbeult – als würde dort ein Schild hängen: Ich tragen eine Keuschheitsschelle!

Liebe Mitleidende: so ist es nicht - dies bestätigt auch meine Partnerin und diese Szenarien spielen sich ausschließlich in unseren Köpfen ab.

Aufpassen sollte man natürlich, dass das Schloss nicht gerade senkrecht absteht ... dann kann man es von weitem sehen das da was unter der Hose anders ist!

Wenn ich eine normale Schelle wie den CB 6000 trage, der ja nun auch bekanntermaßen nicht zu den kleinsten gehört, dann habe ich das Problem ihn nicht mittig zu tragen.
Ich bin gezwungen, speziell aufgrund meiner Hosen, die Schelle immer zu einer Seite - links oder rechts – von der Naht wegzudrehen und so zu tragen.

Ich trage und habe fast ausschließlich nur recht enge Hüfthosen (Bright Jeans).
Sind ja auch toll, sitzen gut und lassen sich super tragen … wenn man nicht gerade keusch gehalten wird durch den Verschluss mit einer Schelle :)

Damals war es ja auch kein Problem, aber seit ich nun eben zu diesen Trägern gehöre, sind sie eigentlich viel zu eng und speziell mit der Schelle unangenehm, weil eben immer auch ein Druck hierauf ausgeübt wird und sich auch schnell mal eine Kleinigkeit einklemmen kann.

In Zukunft werde ich bei Neukäufen etwas mehr auf die Freiheit im Schritt achten müssen, ohne das es gleich nach Herrenhosen oder wie ein Sack aussieht. Etwas ausgefallener und modischer darf eine Hose bei mir schon sein.

Vielleicht habt ihr dieses Problem in der Form gar nicht, dann braucht ihr euch über eine evtl. Sichtbarkeit der Keuschheitsschelle unter der Hose auch keine Gedanken machen.
Vielleicht haben – sofern hier diesen Blog Träger eines KG´s lesen – einen Tipp, welche Hosen einer Marke hier besonders in Frage kommen. 
Bin über Hinweise oder Ideen dankbar.



Meine weitere Erfahrung die ich gemacht habe ist, dass ich auch meine normalen, eigentlich coolen Unterhosen nicht mehr so richtig nutzen kann – eben auch für meinen Geschmack mit einer Schelle unbrauchbar weil zu eng.


Hierzu gehörten u.a. auch Unterhosen von XTG, ModusVivendi, Ginch Gonch, aussieBum, u.ä. Hersteller.


Speziell XTG oder auch Ginch Gonch sind eng geschnitten und sitzen mehr auf der Hüfte.

Pants (ich nenne sie mal Sport-Boxer) trage ich selten und habe ich kaum, dann eher schon Hipster aber in der Regel trage ich Slips.

Normale Boxershorts mag und mochte ich noch nie tragen.
Das Gefühl, wenn alles unkontrolliert zwischen den Beinen hin und her schwängeln kann ist überhaupt nichts für mich und fühle mich unwohl.

Ebenfalls trage ich sehr gerne und mittlerweile überwiegend Unterhosen von der Marke Andrew Christian.


Diese haben sich nicht nur aufgrund ihres besonderen Tragekomfort und ihrer tollen Qualität im normalen Leben hervorgetan, sondern speziell in Verbindung mit einer Keuschheitsschelle sind sie besonders geeignet.

Durch die besondere Form, die eigentlich zum besseren hervorheben der Männlichkeit – teilweise auch nochmals zusätzlich unterstützt durch eine eingenähte Tasche – hat der Träger mehr Raum für sein bestes Stück zur Verfügung.



Durch diese Form wird alles sehr gut verpackt und auch gehalten, und dies kommt dem Träger einer Schelle ebenfalls zugute.


Jock Strap
Was ich aber auch hervorheben möchte, das ist die Gesamtqualität die Andrew Christin bietet. Das Material – hier eine Bambusfaser – fühlt sich sehr angenehm und geschmeidig an und die Haltbarkeit ist auch hervorragend, besonders nach dem Waschen kann man auch keinerlei Veränderung in Form oder Farbe feststellen.


Bitte nicht falsch verstehen, dies soll keine Werbung für diesen Hersteller sein, besonders weil die Produkte nicht gerade das sind was man günstig nennt. Der Hersteller sitzt in den USA / Hollywood.
Am liebsten würde ich direkt beim Hersteller bestellen, aber leider gestaltet es sich als sehr schwierig, weil einerseits die Transportkosten aber insbesondere die Steuern die zusätzlich entrichtet werden müssen, richtig zu Buche schlagen.

Aus diesem Grund weiche ich in der Regel auf Anbieter in Europa aus.

Hier gibt es u.a. Bodysphere, WOW-Unterwäsche, Cool 4Guys aber auch den bekannten Onlinehändler Amazon. 

In dem Fall kann ich empfehlen nicht die deutsche sondern die englische Seite zu nutzen, denn dort sind die Preise etwas besser und das Angebot glaube ich auch reichhaltiger.

Hier nun Fotos zum Vergleich zwischen einem normalen Slip (hier D&G) und einer von Andrew Christian beim Tragen einer Keuschheitsschelle.

Der Unterschied ist glaube ich sichtbar.

Die Ausbeulung vorne ist optimal zu nutzen für eine Schelle. Die Unterhose sitzt wieder so wie sie eigentlich soll - diesmal nur mehr als durch den Hersteller angedacht.



Wie ihr ja wisst, leben wir in einer FLR-Beziehung (weiblich geführte Beziehung) und meine Herrin setzt sich immer weiter bei den verschiedensten Dingen durch, was auch meine Kleidung die ich trage oder ich morgens anziehen möchte betrifft.


Seit einiger Zeit muss ich Strumpfhosen tragen, was anfangs für mich doch etwas gewöhnungsbedürftig war und ich auch mit gemischten Gefühlen tat.
War immer bedacht, das keine Dritten es sehen konnten. Also Socken trotzdem anziehen, die Hosenbeine beim Sitzen nicht hochrutschen lassen – denn ich trage auch nur Sneaker-Socken die nicht sonderlich hoch sind – und auch nicht beim Bücken das T-Shirt hochrutschen lassen.

Diese Bedenken habe ich mittlerweile komplett abgelegt und habe keine Probleme mehr mit dem Tragen von Strumpfhosen – im Gegenteil, sie sind sau bequem, gerade in der jetzigen Jahreszeit wärmen sie auch noch und der einzige Mann auf Erden bin ich auch nicht, denn sehr viele tragen so etwas.

Einen Nebeneffekt hat das Ganze dann auch noch, denn durch die Strumpfhose wird – zumindest kommt es mir so vor – das ganze Gehänge mit Schelle sehr schön „fixiert“ und ergibt einen angenehmeres Tragegefühl.
Dies soll nicht heißen, dass nun gar nichts mehr Mal zwickt oder drückt.
Soll und kann es ja auch ruhig ab und an mal, denn dann weiß man zumindest nach das sie da ist und wird daran erinnert wem man gehört :)

Eine allgemeine Lösung für evtl. unangenehme Tragegefühle durch eine Schelle habe ich nicht - außer man trägt einen Rock.

Ja, richtig!
Es gibt Herrenröcke, Schottenröcke (Kilts) oder auch Röcke aus der Gothic-Szene die klasse aussehen und sicherlich auch bequem zu tragen sind.

Ich für meinen Teil kann mir sehr gut vorstellen, dass ich auch mal in naher Zukunft einen Rock trage.

Gut, nicht auf der Arbeit, das muss ja nun wirklich nicht sein, aber warum nicht wenn man normal unterwegs ist?
Ich finde die toll, auch wenn gute Männerröcke recht teuer sein können.

Mich würde wirklich interessieren was ihr beim Tragen für Probleme und Wehwehchen habt.

Was ihr für Erfahrungen gemacht habt, welche Unterwäsche hilft, ihr persönlich tragt oder ihr im Allgemeinen unternehmt um den Tragekomfort zu erhöhen.

Vielleicht tragt ihr auch Strumpfhosen oder andere von eurer Keyholderin vorgeschriebenen Unterwäsche.


Trägt jemand von Euch evtl. auch Röcke?

Haut rein in die Tasten, ich freue mich über alle Nachrichten mit Meinungen oder (Verbesserungs)Vorschlägen.

Schreibt mir, was ihr gerne als nächstes von mir lesen möchtet ... oder auch nicht lesen wollt :)

Das soll es es erst einmal wieder von mir gewesen sein! 


Mittwoch, 1. Januar 2014

Meine bisherigen Schellen - Teil 2


Seit 2012 habe ich eine tolle Partnerin, die offen für neues und auch stark genug für meinen Wunsch nach Keuschhaltung ist.

Somit ergriff ich meinen Mut und offenbarte ihr meinen Wunsch - dies könnt ihr in meinem Blog - Als ich ihr meinen Wunsch nach Keuschhaltung offenbarte - lesen.

Also trug ich anfangs noch spielerisch, meist am Wochenende, meinen CB 6000 bis wieder einmal der Gedanke nach einer anderen, besseren Schelle in mir aufkam und mir diesmal eine in Absprache mit meiner Keyholderin "Polarkey" wieder eine aus Silikon zu kaufen.
Diesmal soll es aber der Bon 4 sein, und zwar hier die "Plus"-Version.



Bon 4 - Plus


Das ich eine Schelle aus Silikon mag und als sehr angenehm empfinde, habe ich bereits im Teil 1 zum Birdlocked geschrieben.

Meiner Keyholderin gefiel diese Schelle auch sehr gut, auch weil sie meinen Penis durch das Silikon wie beim CB 6000 noch sehen kann und es für sie einen zusätzlichen Reiz aus macht.





Der weitere Vorteil in der Plus-Version besteht darin, das es neben zwei verschieden langen Röhren auch zusätzlich vier verschieden große A-Ringe gibt und man man nun den richtigen passenden Ring zum Tragen finden sollte.

Die Röhren haben zwar auch wieder zusätzliche Löcher, aber diese befinden sich ausschließlich vorne / seitlich wo sie nicht solche "Schäden" am Penis verursachen sollten wie bei der Anderen.

Also bestellten wir uns den Bon 4-Plus, auch wenn dieser nicht gerade günstig ist.

Der Tragekomfort des Bon 4 ist toll, zumindest was die Röhre angeht.

Sie ist nicht so starr wie beim CB 6000 und drückt auch in einer engeren Hose nicht so sehr wie andere Schellen die massiver sind.

Leider habe ich auch bei dieser Schelle wieder dasselbe Problem wie bereits vorher beschrieben mit dem A-Ring.

Egal welche Größe ich auch nahm, es sollte einfach nicht mit meinem Skrotum
(Hodensack) harmonieren. 
Die Ringe sind einfach zu breit und spannen den Hodensack so dermaßen, das es dauerhaft schmerzt.

Also musste ich mir eingestehen, weil mir auch bei diesem keine andere Möglichkeit einfiel wie ich dieses Problem lösen kann, als abermals auf meine bisherige immer wieder herhaltende Schelle zurückzugreifen.

So trug ich wieder den CB 6000, aber immer noch nur tagsüber bis zum zu Bett gehen, denn ein Tragen über Nacht war mir noch immer nicht möglich.

Meine Keyholderin hatte diesbezüglich auch Einsehen und wollte nicht, das ich solche Schmerzen habe.
Dies mag einerseits bei ihr noch mit der Tatsachen zusammenhängen, dass das Thema Keuschhaltung noch neu war und sie ihre neue Rolle auch als Herrin härter gegenüber ihrem Keuschling zu sein noch nicht richtig verinnerlichte und somit Mitleid mit mir hatte.

Bei mir signalisierte dies natürlich auch, das ich gar nicht wirklich durchhalten muss und nur etwas jammern genügt, um zumindest Nachts von der Schelle wieder befreit zu werden.

Mit dieser Einstellung bei Beiden kann es mit einer ernsthaften und angestrebten dauerhaften Keuschhaltung natürlich nichts werden.

... aber dies sollte sich im Verlauf der nächsten Monate noch ändern!


Also wieder weg mit dem Bon 4 und das Überlegen nach einer anderen Lösung begann von vorne.

So kam ich auf unsere erste Schelle aus Metall, auch wenn es nur eine günstige sein sollte.



CB XS aus Edelstahl


Weil ich in einem einschlägigen Forum darüber gelesen habe, das es wesentlich angenehmer sein soll, wenn es ein kleinerer / kürzerer Peniskäfig ist, entschied ich mich für das Modell CB XS.



Besonders auch, weil er nur im hinteren Bereich diese Reinigungs- Lüftungsschlitze hat und somit eigentlich keinerlei Probleme mit meiner Haut enstehen sollte.

Zu der Schelle erhält man ebenfalls drei verschiedene A-Ringe mit denen man dann zumindest annähernd den passenden für sich finden kann.

Zusätzlich finde ich die Befestigung durch einen Bolzen besser als bei einigen anderen vergleichbaren Schellen die man bei einem großen Internet-Versandhandel käuflich erwerben kann.

Das Anlegen des A-Rings (erst den Hoden und danach den Penis hindurchziehen) erwies sich anfangs als etwas tricky, aber mit etwas Creme und Übung wurde es besser.

Das Tragen tagsüber, denn hierum ging es in erster Linie, erwies sich ebenfalls als angenehm.
Somit konnte meine Partnerin mich morgens direkt nach dem Aufstehen verschließen und ich konnte / musste die Schelle jeden Tag tragen.

Am Anfang war es für mich sehr aufregend auf der Arbeit verschlossen zu sein.
So manches Mal zwickte es und auch der Gang zur Toilette war von nun an neu für mich, denn im Stehen am Pissoir war nicht mehr.
Zuhause war es schon lange eine Selbstverständlichkeit mich beim Urinieren hinzusetzen, aber in der Öffentlichkeit und Arbeit nutzte ich die andere Möglichkeit.

Mit der Zeit, und hier sind wir mittlerweile bei mehreren Wochen Tragen - was mir vorher noch nie möglich war - bekam ich immer mehr eine Reizung der Haut an meinem Hodensack.

Einerseits im unteren Bereich des Skrotum wo der A-Ring saß, aber besonders auf dem Hodensack, wo die Röhre auf lag.

Diese Reizungen habe ich anfangs noch mit Creme versucht zu behandeln, aber aus dem anfänglichen Brennen wurde ein durchgehender Schmerz.
Das Skrotum war nicht nur stark gerötet sondern sah schon wie eine Verletzung die fast offen war aus.

Wir setzten also das Tragen der Schelle bis auf Weiteres aus und ich pflegte den Bereich mit Heil - und Wundsalbe.
Es dauerte recht lange bis die Haut wieder normal aussah und nicht mehr schmerzte.
Somit begannen wir wieder mit dem täglichen Tragen, aber nach einigen Tagen war der Schmerz wieder zurück.

Die Abstände zwischen Tragen und heilen wurden immer kürzer und zum Schluss konnte ich keinen Tag mehr die Schelle auf der Haut ertragen.

Unsere Schlussfolgerung war, das es sich um eine allergische Reaktion der Haut auf das Metall handeln muss, wobei dies eigentlich nicht auftreten sollte, weil die Schelle komplett aus Edelstahl sein soll.

Bisher hatte ich auch an keinem anderen Körperteil eine Allergie auf Metall, besonders Edelstahl feststellen können.
Somit nahm ich mir einen Magneten und testete ob Teile der Schelle evtl. magnetisch sind, denn das dürfte nicht sein, weil Edelstahl dies nicht ist - zumindest nicht, wenn es guter, hochwertiger Edelstahl ist.

Nun könnt ihr mal raten was passierte!?!

Die Schelle war nicht überall magnetisch, sondern nur an manchen Stellen.
Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine minderwertige Qualität, wie man sie mittlerweile leider immer mehr im Handel findet - sogenannte Baumarktqualität.

Natürlich kann man für wenig Geld nicht viel verlangen, aber hier handelt es sich auch nicht um einen billigen Briefkasten oder eine möchtegern Aussenleuchte aus Edelstahl sondern um ein Produkt das man am Körper trägt!

Weil mir das Tragen einer Schelle aus Metall aber grundsätzlich gefiel - und meiner Keyholderin natürlich auch - aber der Schritt zu einer hochwertigen Schelle (in meinem Fall der Traum des Steelheart von Steelworxx) noch nicht zu realisieren war, bzw. mir das Geld einfach noch zu viel war (besonders in der Variante und Ausstattung wie ich mir diese Schelle vorstelle), kauften wir uns nochmals eine andere günstigere Variante.



Keuschheitsschelle Metall

(entschuldigt bitte das ich keine andere Bezeichnung habe, aber beim Händler gibt es leider keine andere Bezeichnung)


Diese Keuschheitsschelle machte auf dem Bild einen recht guten Eindruck und wir hatten uns für diese Schelle entschieden, weil sie einerseits offen war und andererseits vorne eine Halbschale für die Eichel bot in der zum Urinieren eine Bohrung hat.
Der Vorteil hierdurch ist - im Gegensatz zum CB XS die einen Schlitz hat - das die Vorhaut sich nicht durch quetscht und evtl. einquetscht oder auch unangenehm gereizt werden kann.

Es gibt andere vergleichbare Schellen von Herstellern die ähnlich gebaut sind, nur wesentlich mehr kosten.
Diese Schelle - oder vergleichbar - gibt es auch mit einem innen liegenden Plug für den Penis.

Hiervon würde ich aber Abstand nehmen, zumindest von Anbietern solcher Nachbauten.
Dem von mir gekauften kann ich zumindest eine äußerst schlechte Verarbeitung bescheinigen.
Es sind besonders im Innern der Röhre, vorne in der Halbschale, noch leichte Stellen mit dem Finger zu spüren die zu Verletzungen führen können.

Des Weiteren ist die Schelle in ihren Einzelteilen so schlecht zusammengefügt worden, das sie leicht verdreht zu dem hinteren Ring sowie auch zum A-Ring steht.
Trotz allem habe ich sie testweise angelegt und sie stellte sich als untragbar heraus.
Die schlecht gearbeiteten Stellen im Inneren spürte man und schmerzten.
Das sie verdreht verschweißt wurde war nicht so tragisch aber eben auch nicht schön.

Am gravierendsten war für mich aber die Erkenntnis, das ich auch auf diesen Minderwertigen Edelstahl reagierte und sie spätestens hierdurch für mich untragbar wurde.


Derzeit trage ich wieder - und zwar ohne Probleme - den altbekannten CB 6000.
Wie in meinem anderen Blog beschrieben, nun auch mittlerweile wirklich durchgehend.

Das heißt: Tag und Nacht = 24/7  !!!

Für manche vielleicht nichts ungewöhnliches hier, aber jeder fängt mal an und für mich und meine Partnerin ist es ein toller und wichtiger Schritt und sind aus diesem Grund auch stolz auf uns.

Meiner Keyholderin ist es nun zwar nicht egal ob ich leichte Schmerzen nachts beim Tragen habe, aber sie würde mittlerweile nicht mehr auf mein Gejammer hören - und somit lasse ich es auch und fange gar nicht erst an.
Es ist eine Kopfsache und ich brauchte diesen Tritt!

Sie identifiziert sich mit ihrer Rolle als Keyholderin bereits sehr gut und lebt es auch wesentlich besser aus.
Dass das Tragen einer Schelle nicht ohne zwicken abläuft weiß sie und findet es auch richtig so, denn dann weiß ich als Keuschling zumindest zu wem ich gehöre und zu gehorchen habe.

Als weiteren Schritt - auch hier habe ich mich ihr gegenüber geoutet das es mein Wunsch für unsere weitere Beziehung sein soll - das ich in einer weiblich geführten Beziehung (FLR [Female Led Relationship]) leben möchte.
Dies, und besonders das ich es ausgesprochen habe, findet sie gut und stimmt mir zu dieser Lebensweise zu.

Außerhalb unserer Wohnung leben wir ganz normal und auch gegenüber unseren Kindern zweigen wir es nicht, ansonsten muss ich sie mit Herrin ansprechen, bekomme Aufgaben und Regeln an die ich mich zu halten habe.
dies weitet sich von Woche zu Woche immer mehr aus und sie festigt Ihre Position sowie zeigt mir sehr klar welche Rangordnung ich einzunehmen habe.

Wohin dies noch führt und wie sich diese Rollen von uns im Einzelnen darstellen werde ich in einem anderen Blog nochmal genauer betrachten und euch darbieten.




Fazit:

In Summe kann ich nach all den Schellen die ich mittlerweile gekauft habe als Fazit sagen, dass es sich nicht lohnt, Experimente mit billigen Ablegern zu machen, sondern, dass man es vielleicht noch am Anfang mit einem Modell aus Kunststoff probiert - ggf. dem CB 6000 oder einer anderen des Herstellers - aber danach, sobald man sich für die Keuschhaltung endgültig entschlossen hat, sich an einen namhaften Hersteller wendet und sich dort eine hochwertige Schelle zulegt.

Heute, am 01.01.2014 haben wir gemeinsam den Schritt gemacht - nach langen Überlegungen, vielem Messen und abwägen von Optionen und Möglichkeiten - und haben meine neue und hoffentlich nun endgültig voerst letzten Schelle.

Es wird - wie bereits erwähnt - der Steelheart von der Firma Steelworxx


Daten:


  • Rohrlänge incl. Zusatzring  70mm
  • Rohrdurchmesser  33mm
  • Bohrung zum Urinieren  7mm
  • A-Ring anatonisch  44mm
  • Abstand zum Rohr oben  10mm
  • integriertes Schloss
  • pulverbeschichtet RAL 4005
  • Fixierung für Frenum-Piercing
  • Keychain - Anhänger

Es war ein toller Moment die Bestellung abzuschicken und sind nun sehr gespannt wann wir mit der Lieferung rechnen können.


Wir gehen von ungefähr 4 - 6 Wochen Lieferzeit aus, das bedeutet also Anfang bis Mitte Februar 2014.