Donnerstag, 24. Juli 2014

Keuschheit



KEUSCHHEIT. Keuschheit bezeichnet die Tugend, sich von der eigenen Sexualität nicht gefangen nehmen zu lassen.

Keusch (lateinisch: conscius, d. h. «bewusst») ist jemand, der seine Möglichkeiten als sexueller Mensch bewusst und ethisch verantwortlich einsetzt.

Interessant ist, dass in der lateinischen Sprache «conscius» zusammenhängt mit «conscientia»: Gewissen, dem innersten Personenkern eines Menschen.

Wer keusch lebt, ist entschieden, die Sexualität in den Dienst der Reifung der eigenen Person und – in der Ehe – der Reifung des Ehepartners zu stellen. Der Keusche sieht Sexualität nicht als Besitz, mit dem man machen kann, was man will. Keusche Menschen achten ihren Leib, kultivieren ihre Gefühle und sehen sich und andere nicht als Objekt von seelenloser Lustbefriedigung. Für sie es selbstverständlich, die sexuellen Gefühle ebenso dem Gewissen zu unterwerfen wie alle anderen Gefühle, bevor daraus Handlungen werden.



Gut, es steht dort oben sicherlich nichts was uns neu ist.

Aber ich verstehe es so, dass wir die viel reiferen Männer sind und auch unsere Partnerin mehr ehren und ansehen als die Anderen.

Wir machen alles richtig und bestärkt mich auch noch viel mehr in der Meinung, dass alle Frauen ihre Männer verschließen sollten.

Das Lebensgefühl das es mir, aber insbesondere meine Partnerin hierdurch erlebt, ist durch nichts anderes aufzuwiegen.

Wie ich bereits ein andermal schrieb, heißt Keuschheit auf chinesisch Cin Cao und trage das chinesische Schriftzeichen mit Ehre und Hingabe, denn ich lebe es.

Keusche Grüße,

Euer Polarlock


Montag, 14. Juli 2014

Gefühle

Die Zeit vergeht wie im Flug - es sind bereits über 119 Tage - und das Gefühl verschlossen zu sein, die Triebe des Mannes nicht mehr ausleben zu können, sich nicht mehr wann immer Mann will sich selbst zu befriedigen, weicht immer mehr der Selbstverständlichkeit und der Gewohnheit - die Schelle wird Eins und verschmilzt zum Teil des Körpers.

Das Gefühl - das Ungewohnte - mal nicht das Metall und die Enge zu spüren, ist fast wie der Verlust eines Körperteils. Es fehlt etwas, man vermisst es förmlich und fühlt sich erst wieder wohl, geborgen und vollständig wenn der Ring eng am Hoden und das Stück Fleisch, das sonst uns Männer unnötig die Sinne vernebelt, uns ungehorsam und ungebührlich gegenüber unserer Herrin verhalten lässt, wieder fest umschlossen in der Röhre seinen einzig wahren Platz eingenommen hat.
Wenn das Schloss beides unzertrennlich verbunden und der Schlüssel den einzig richtigen Platz eingenommen hat - an der Kette um den Hals seiner Gebieterin, der Göttin der wir einzig und allein zu Diensten sein wollen.

Das Gefühl ist es, das es gilt zu wahren.

Die Veränderungen die ein Mann durch die Keuschhaltung erfährt, wenn er ruhiger und aufmerksamer gegenüber seiner Partnerin wird, sind die besten Eigenschaften eines Mannes und zeigen ihm den richtigen Weg den jeder Mann gehen sollte.
Eine Frau hat nichts anderes verdient als die volle Aufmerksamkeit, Hingabe, Fürsorge und absolute Treue.

Die Gefühle, die ich durch die Keuschhaltung erfahren habe und dauerhaft erhalten will, möchte ich in meinem ganzen Leben nie wieder missen und bereue es zu tiefst, dass ich diesen Weg nicht bereits viele früher gewählt habe, denn jede Frau hat es verdient vom Mann auf Händen getragen zu werden und seine Sexualität in die Ihre zu geben.
Männer sollten am Besten bereits während ihrer Kindheit, bevor sie in die Pubertät kommen, bereits verschlossen werden. Es sollte am Besten eine Selbstverständlichkeit werden, dass ein Mann sich nicht selbst anfassen kann sondern seine Sexualität ausschließlich den Frauen überlässt.
Dies geht natürlich nicht und würde gegen die Selbstbestimmung verstoßen, wäre aber der richtige Weg um den Männern zu zeigen, wer das wirklich einzig wahre starke Geschlecht auf Erden ist und wir uns ihnen unterordnen können.

Das Gefühl meiner Partnerin dienen zu dürfen und für gutes Verhalten auch Belohnungen zu erhalten ist ein zu tiefst befriedigendes.
Genauso ist es für mich selbstverständlich geworden bei ungehorsam und Fehlverhalten meine Bestrafung zu empfangen. 
Es ist richtig, mir auf diese Weise die Art der Erziehung zukommen zu lassen die ich benötige um zu verstehen was meine Fehler sind.
Sei es durch den Rohrstock oder auch durch Liebesentzug.

Das Gefühl, auch Tage später noch meinen Fehler beim Sitzen zu spüren, ist ein Gutes und bin froh von meiner Herrin so geleitet zu werden.

Das Gefühl, als Strafe wieder nicht zu wissen wie lange ich keinen Orgasmus erhalte - auch keinen ruinierten - und dieser Ungewissheit, der Zeit die immer langsamer vergeht, ausgesetzt zu sein ohne die Zärtlichkeiten an dem dauerhaft verschlossenen Fleisch zu spüren, ist eine Harte aber auch Besondere die mir wieder einmal zeigt, wen ich zu ehren und zu achten habe und VOHER nachdenken sollte anstatt mich doch wieder von den schlechten Eigenschaften eines Mannes leiten zu lassen.

Das Gefühl, das einzig Richtige zu tun und mich keusch halten zu lassen und nie wieder meinen Trieben freien Lauf zu geben, wird mich nun durch die Dauerhafte Kennzeichnung als Keuschling beim Blick in den Spiegel stets daran erinnern.

Das Gefühl, es sei ein Spiel auf Zeit, ist bereits seit langem dem Gefühl der Lebenseinstellung gewichen.


Das Gefühl, das Zeichen für immer zu tragen, ist für mich ein besonderes und soll meiner Herrin zeigen wie ernst ich es meine und für Sie für immer keusch sein will.

Das Gefühl, in meiner Partnerin meine Herrin fürs Leben gefunden zu haben, will ich ebenfalls für immer durch den Bund des Lebens besiegeln.

Das Gefühl, meiner Herrin für immer dienen zu dürfen und dies durch das eine kleine Wort - sei es noch so kurz und unscheinbar und doch in dem Moment mit so viel Kraft und Ewigkeit gesegnet - fest zu untermauern, dies soll und wird das stärkste Gefühl in meinem Leben sein.

Ich liebe dich und werde immer für dich da sein - meine Herrin.

In Ewigkeit, dein Polarlock