Wie ich bereits erwähnt habe, erfuhr ich etwas außergewöhnliches.
Jeder hat es mal erlebt, aber die wenigsten nicht als Mann, und schon gar nicht wenn man(n) schon über vierzig ist.
Nein, diese Erfahrung haben wir alle mal in unserer Jugend gemacht.
In unserer Zeit als wir in die Pubertät kamen.
Ich spreche hier von "feuchten Träumen"!
Solch einen hatte ich vor einige Tagen nachts. Ich wachte mal wieder um die gleiche Zeit wie immer auf - es war halb drei Uhr - und konnte nicht wieder einschlafen.
Meist ist meine Schelle daran schuld, weil der Organismus mal wieder seine Übungen durchführt. Wenn ich dann meine Erektionen bekomme - oder es zumindest versucht wird - dann schmerzt es etwas, ich stehe auf, gehe zur Toilette und danach geht es dann in der Regel auch wieder.
Ein sicheres Zeichen ist zugleich, dass sich mein Hoden massiv spannt und sich durch den Ring dann ein Schmerz einstellt.
Diese Nacht war alles anders!
Ich hatte keinen Versuch der Erektion und auch das Spannen des Hodens war nicht da - komisch!
Im Gegenteil, er war zutiefst entspannt und hing schlaff gefangen in seinem Ring. Trotzdem konnte ich nicht schlafen und stand dann nach einiger Zeit des nicht wieder einschlafen können auf.
Als ich auf Toilette war - und zur Neuordnung meiner Gedanken die mal wieder nur um meinen derzeitigen Job kreisten - las ich in einem Buch.
Hierbei bemerkte ich den Geruch, den ich sonst nur nach einem Orgasmus kannte. Zuerst glaubte ich mich zu irren aber ich täuschte mich nicht.
Jetzt könnt ihr von mir aus lachen, aber es war so - ich roch an meiner Unterhose und stellte fest, dass es von hier kam. Ich konnte auch einige kleine Spuren in dem Bereich sehen in dem sich sonst der untere Teil meiner Röhre befindet.
Somit war es klar für mich: Ich hatte einen feuchten Traum in der Nacht und muss regelrecht hierbei ausgelaufen sein - zumindest ein kleiner Teil an Sperma.
Leider kann ich mich nicht an den Traum erinnern, was ich sehr schade finde.
Als ich meiner Herrin hiervon am nächsten morgen erzählte, wunderte sie sich nicht. Im Gegenteil: Sie hatte damit auch irgendwann gerechnet, denn sie las hierüber bereits in der Vergangenheit, dass so etwas durch längere Enthaltsamkeit vorkommen kann.
Mir war es irgendwie sogar unangenehm, besonders es meiner Herrin zu erzählen. Sie lachte nur und zeigte dabei einen zufriedenen Gesichtsausdruck.
Sie schloss mich dann auf, damit ich duschen und auch den kleinen Schwanz gründlich reinigen konnte. Als die Röhre entfernt war, konnte man die Reste des Ejakulats am Penis sehen!
Das letzte Mal das ich so etwas erlebt hatte war als Jugendlicher - danach nie wieder. Damals fing ich dann auch an mich selbst zu befriedigen und es gab keinen Grund mehr für eine Ejakulation mitten in der Nacht durch einen Traum.
Wie ist es bei Euch?
Habt ihr auch schon eine solche Erfahrung gemacht?
Für mich war es neu und hervorgerufen durch die Enthaltsamkeit, dem Dauerverschluss sowie der Verweigerung eines Orgasmus. Auch eine Zwangsentsamung durch meine Herrin gab es nicht - ansonsten wäre das nicht passiert. Wenn die Situation in der Form beibehalten wird, dann soll es wohl nicht das letzte Mal gewesen sein mit einem feuchten Traum.
Falls das so ist, kann ich nur hoffen, dass ich zumindest mich auch an den auslösenden Traum erinnern kann - aber sicherlich wird mir auch das verwehrt!
Würde mich über Nachrichten von euch hierzu freuen, denn ich bin wirklich an Euren Erfahrungen interessiert.
Verschlossenen Grüße,
Euer Polarlock
Meine Keyholderin kontrolliert durch konsequenten Verschluss meine Sexualität - meine Demut wächst, ich schaue zu dir auf und verehre Dich - Führe mich!
Sonntag, 27. April 2014
Wartezeit
Wie ich vor einer Zeit in meinem Post "Die Veränderungen" schrieb, legte meine Herrin einen Termin für den nächsten Orgasmus fest.
Dies sollte der 01. Mai 2014 sein - aber auch kein Garant dafür, dass sie diesen Termin einhält, denn sie betonte damals, dass es der nächste frühestmögliche Termin sei!
Es kam wie es kommen musste ...
Gestern schrieb mir meine geliebte Herrin in unser Buch, das dieser Termin ja bereits kommende Woche schon wäre und sie sich nochmals Gedanken hierüber machte. Sie findet, dass die Zeit viel zu schnell herum ging und eigentlich auch viel zu kurz war. Der Verschluss und der verweigerte Orgasmus mir doch recht gut tut.
Somit teilte sie mir auf recht einfache aber doch nachhaltiger Weise mit, dass sie diesen Termin widerruft und auf unbestimmte Zeit verschiebt! ... Bähm! ... das saß!
Ich lass den Satz einmal, zweimal ... die Worte "widerruft" und "auf unbestimmte Zeit" brannten sich in meine Augen und klangen in meinem Kopf immer und immer wieder nach.
Okay, ich habe ihr gesagt, dass ich am liebsten nie wieder einen Orgasmus haben möchte und mich sehr gut fühle mit dem permanenten "Druck", mich viel mehr auf meine Herrin und ihre Bedürfnisse einlassen und konzentrieren kann ... aber das war vor vielen vielen Tagen und innerlich habe ich mich nun doch auf einen möglichen Orgasmus gefreut - und nun DAS!
In der Vergangenheit war es zumindest noch so, dass Sie mir mal einige ruinierte Orgasmen geschenkt hat, oder allgemein mit meinem kleinen Schwanz spielte.
All das ist auch nicht mehr. Das Einzige was derzeit ist, das ich sie mit IHM zum Training penetrieren darf ohne hierbei selbst "kommen" zu dürfen. Das ist zwar auch schön, aber es findet auf eine Art statt, bei der ich aufgeschlossen werde und sie ihrem Sklavenschwanz den Weg zeigt. Direkt nachdem sie befriedigt ist oder der Kleine sich nicht mehr zurückhalten könnte wenn wir weitermachen, dann zwingt sie mich umgehend ohne weitere Berührung den dreckigen Schwanz zurück in seiner Röhre zu verschließen.
Anfassen oder gar streicheln in welcher Art auch immer ist verboten!
Sie drohte mir auch schon an, das wenn der Verschluss nicht bald schneller von mir durchgeführt wird und ich mich nicht mental darauf einstelle, dass ER schnell seine Größe verliert, dann will sie demnächst mit Eispacks oder Eisspray nachhelfen! Ihr dauert es zu lange und die Gefahr des Berührens oder gar Stimulation durch mich wäre ihr zu groß.
Als ich gestern diesen einen Satz las, in dem all meine Hoffnung zunichte gemacht wurde, war ich einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt.
Es waren warme und dann wieder kalte Schauer die wie Wellen durch meinen Körper liefen und ich wusste nicht ob ich glücklich oder doch nur zu tiefst enttäuscht sein sollte.
Vor über zwanzig Tagen nannte sie mir diesen Termin.
Zu dem Zeitpunkt war ich bereits schon fast zwanzig Tage wieder permanent verschlossen.
Ich sehne mich immer mehr danach meinen Penis selbst mal wieder anzufassen, ihn zu streicheln, dieses Gefühl der Geilheit und Intimität, des aufsteigenden Gefühls eines Orgasmus zu erleben.
Die Gedanken die einem beim Onanieren durch den Kopf gehen, in eine Art Schwebezustand versetzen und Befriedigung in Geist und Körper erzeugen.
Es geht mir tatsächlich gar nicht unbedingt um den eigentlichen Orgasmus, auch wenn er in genau dem Augenblick die größtmögliche Menge an Glücksgefühlen erzeugt - so schlimm ist die Phase direkt danach!
Ich falle jedes Mal in ein tiefes Loch, werde müde und bekomme größtmögliche Schuldgefühle. fragte mich immer wieder danach: War es das Wert? Dieser eine kurze Augenblick der Ekstase?
Es hört sich komisch an, aber einerseits vermisse ich es und wiederum hasse ich genau diesen Moment. All das was man sich bis dahin aufgebaut hat an Zuneigung zu seiner Herrin, die Demut, Hingabe und Aufmerksamkeit, nur durch die eigene Enthaltsamkeit - all das ist wie durch einen Wirbelsturm, Vulkanausbruch, Feuersturm und Erdbeben wie weggefegt von einem.
Man fängt wieder von vorne an, von ganz unten - bei nichts!
Dies alles für diesen einen Moment der eigentlich nur Sekunden dauert aber für Tage und Wochen Unheil bringt.
Auch wenn es mir schwer fällt es zu sagen, aber ich bin meiner Herrin nun doch dankbar für Ihre Entscheidung!
Ich hasse es zu sagen und so ehrlich zu sein!
Ich liebe Dich meine Herrin für deine Kraft - denn sie gibt mir neue Kraft!
Was eine solche lange Enthaltsamkeit noch für Folgen haben kann die man(n) meist schon lange Zeit nicht mehr erfahren hat, das schreibe ich Euch in einem anderen Post.
Lasst euch nur sagen, ich war sehr irritiert!
Lieben und demütigen Gruß,
Euer Polarlock
Samstag, 19. April 2014
Lust und Frust
Nach nun über einer Woche des Trainings muss ich sagen: Es wird :)
Meine Herrin genießt es Ihren Sklavenschwanz oft und lange in sich zu spüren.
Hart ist es aber für mich nach einiger Zeit mich darauf zu konzentrieren, dass ich nicht selbst komme.
Das Gefühl, meine Herrin zu befriedigen und ihr mehrere Orgasmen zu schenken, ist etwas so wundervolles und schönes das ich nicht missen möchte.
Wenn sie das Schloss meiner Schelle öffnet und die Röhre von dem wachsenden Penis abzieht habe ich bereits Probleme den Ring zu entfernen. Dies möchte meine Herrin, weil sie es als unangenehm empfindet wenn er weiterhin angelegt bleibt.
Hierzu muss ich mich bereits das erste Mal darauf konzentrieren um die Schwellung wieder abklingen zu lassen, damit der Penis so flexibel wird, dass er durch den Ring gezogen werden kann.
Dies fällt mir bei dem Zustand nach Wochen der Enthaltsamkeit schon besonders schwer.
Die angestaute Lust in mir ist auf einem so hohen Level, dass ich beim Anblick meiner vor mir nackt liegenden Herrin, mit ihren wunderschönen süßen wohlgeformten Brüsten, ihrer glattrasierten Scham, dem mich anspringenden Venushügel mit ihrem darunter blitzenden Piercing an den feucht glänzenden Lippen mich kaum beherrschen kann - und all diese innere unterdrückte Geilheit, spiegelt sich in dem hart aufrechtstehenden Penis wieder.
Wenn dann die Erste Hürde geschafft und kein störender Ring mehr vorhanden ist, dann darf ich mich ihr zuwenden, mit meinem Kopf zwischen Ihren Schenkeln eintauchen.
Der Duft, der von ihrer Lustspalte verströmt wird, fließt tief in mich, durch meine Nase direkt tief in meine Schaltzentrale und betäubt mir sämtliche Sinne.
Mein Körper wird durchströmt durch die Wärme des Blutes das sich in dem Sklavenschwanz sammelt und ihn sofort wieder hart anschwellen lässt.
Meine Zunge berührt die samtweichen Lippen, schmecke den warmen Liebessaft und umkreise ihren Ring.
Wenn sie mich dann zu sich hinauf zieht und mir sagt, dass sie IHN nun in sich spüren will, bedarf es keiner weiteren Hilfe - denn Ihr Liebesstab weiß genau wohin er gehört.
Das Gefühl, wenn ER in sie eindringt, die Wärme spürt und fest von IHR umschlungen wird, tiefer und noch tiefer in SIE hineingleitet während meine Herrin mich fester hält, leicht aufstöhnt und ihr Mund den Meinen sucht, unsere Zungen sich berühren und umschlingen, ER den tiefsten Punkt der Lustgrotte erreicht hat ... dann ist das Gefühl der Unendlichkeit erreicht.
Wenn der Stab in seiner Herrin mal zart mal hart sich bewegt und spürt, wie ER von IHR fest umschlungen wird ... SIE sich an IHN saugt ... noch mehr will ... nie wieder loslassen will ... das Pulsieren durch den gesamten Körper fließt, ihre Finger sich tief in die Haut des Sklaven bohren und mit einem lauten, sich steigernden Stöhnen und später in einem Schrei sich alles angestaute in meiner Herrin entlädt, in einem fast nicht enden wollenden Orgasmus ... Das ist das worum es geht, sich von seinem eigenen Verlangen loszusagen und zu verzichten!
Dieser Moment stellt für mich als Sklaven die größte Erfüllung dar und beweist, wie wunderbar es ist, auf den eigenen Orgasmus zu verzichten um die wundervolle Welt des weiblichen Orgasmus erleben zu dürfen.
Nicht einmal ... nicht zweimal ... nein, auch nicht nur dreimal, sondern viele Male nacheinander!
Ihr glaubt sicherlich ich spinne und es entspringt nur ausschließlich meiner Fantasie.
Nein! Es ist die Wirklichkeit der Enthaltsamkeit eines Keuschlings, der sich ausschließlich auf das Wohl seiner Herrin konzentriert, damit sie die absolute sexuelle Befriedigung erfährt und ausleben kann.
Auch die Vorzüge, dass der Sklave seine Herrin nicht durch sein Ejakulat beschmutzt und sie hierdurch noch einige Zeit später Ausfluss durch ihren Sklaven erfahren muss, liegen auf der Hand.
Eine solche Situation gilt es grundsätzlich zu vermeiden und zwar für immer.
Es wäre für mich als Sklave zu tiefst unangenehm, wenn meine Herrin durch den Saft ihres Sklaven beschmutzt würde.
Falls dieser GAU jemals durch die Unvernunft oder Rücksichtslosigkeit vorkommen sollte, dann wäre es für den Sklaven nicht nur eine Selbstverständlichkeit mit dem Mund die Sauberkeit wieder herzustellen, sondern auch um die verdiente harte Strafe für dieses Vergehen zu bitten.
Der Verzicht auf einen eigenen Orgasmus, ermöglicht jedem Mann seiner Partnerin das größte Geschenk zu geben das man ihr machen kann: Der weibliche Orgasmus!
Es ist leider das, worauf die meisten Frauen in ihrer Beziehungen verzichten müssen, weil sie rücksichtslose Männer haben die ausschließlich auf ihre eigene sexuelle Befriedigung aus sind.
Haltet eure Männer keusch, verbietet ihnen den Orgasmus und ihr werdet selbst endlich eure(n) eigenen echten Höhepunkt(e) erleben - ohne das ihr ihn vorspielen müsst. Denn hierdurch betrügt ihr nicht den Mann - denn dem ist es eigentlich egal - sondern ihr betrügt euch selbst um euer Glück!
Anfangs war es relativ leicht, mich selbst unter Kontrolle zu halten, wobei nach gewisser Dauer und Häufigkeit IHM dies auch schwer zu schaffen macht sich dem eigenen Höhepunkt zu entsagen.
Zu meinem Bedauern musste ich später doch abbrechen und kurz inne halten, ansonsten wäre das unausweichliche passiert - und dies ist nicht erwünscht, sowohl durch meine Herrin als auch von mir!
Nach einer beruhigenden kurzen Pause durfte und konnte ich meiner Herrin nochmals einen Orgasmus schenken, aber dies fiel IHM bereits sehr schwer und auch meine Herrin war am Ende ihrer Kräfte.
Wir lagen danach aneinander gekuschelt, mein Kopf auf ihrem Bauch.
Als ich mich selbst anfasste bemerkte meine Herrin dies sofort und bekam prompt die Quittung.
Es ist dem Sklaven verboten sich anzufassen!
Die einzige Stimulation die ER erfahren darf erfolgt wenn überhaupt durch die Herrin!
Als "Geschenk" musste ich mich auf den Rücken legen und sie kniete sich über mich.
Ich hatte meinen Mund zu öffnen und sie sank mit ihrer Lustgrotte hinab bis SIE meine Lippen berührte.
Sie hielt meinen Kopf und sagte mir, dass ich nun noch einen kräftigen Schluck von ihrem Sekt haben darf und wehe wenn etwas daneben ginge.
Es dauerte einen Augenblick und ich kann nicht mehr genau sagen was mir alles in dieser endlos vorkommenden Zeit durch den Kopf ging ...
... und dann spürte und hörte ich den warmen Strahl der sich in meinen Mund entlud ...
... ich schluckte und hatte einen Geschmack im Mund, der für mich nicht zu beschreiben ist ...
... bevor ich darüber nachdenken konnte, ob dies gut oder schlecht war, füllte sich mein Mund abermals mit ihrem Sekt!
Der Geschmack Ihres Saftes hielt noch an, als sie von mir abließ und aufstand.
Sie stellte sich vor mich und ich musste ihr die Kleidung, von der ich sie vorher in der heißen Phase, unserer beider Anspannung sowie meiner Erwartung und Hoffnung auf das Bevorstehende, noch entledigt hatte wieder anziehen.
Es ist komisch für mich als Mann und auch als Sklave vor ihr zu knien, ihr das Höschen geöffnet hin zuhalten und es ihr anzuziehen.
Dies ist NOCH komisch, weil ungewohnt, aber sicherlich bald schon eine Selbstverständlichkeit für mich, denn knien muss ich bereits öfter vor ihr, allein schon wenn ich frage ob ich mit in´s Bett darf.
Sie mag es wenn ich vor ihr knie, sie auf mich hinab sieht und meinen Kopf an Ihren Schoss legt.
Nachdem ich sie wieder angekleidet hatte, war mir auch bewusst, dass es keinerlei Zärtlichkeit, Berührung oder gar Befriedigung für IHN geben wird.
Dies ist dann der Moment der einen innerlich runterbringt und der Frust aufsteigt.
ER war zwischenzeitlich ebenfalls nicht mehr in seiner vollen Größe vorhanden und IHM wurde klar, dass er gleich wieder zurück in sein Gefängnis muss.
Und da war es wieder, das unausweichliche Gefühl!
Sie stand vor mir, durch mich bereits wieder ganz bekleidet.
Ich war noch nackt und sie sah mich an ... auf mich herab - auf den kleinen Sklavenschwanz!
Sie lächelte mich an und zeigte auf die Schelle. Der Befehl lies nicht auf sich warten und ich musste sie wieder anlegen.
ER war zwar schon kleiner aber noch immer recht groß um ohne Probleme in die Röhre zu passen.
Sie wurde ungeduldig und ich versuchte mich zu beeilen - was aber in der Situation nicht wirklich förderlich ist.
Als er endlich wieder drin war und die Röhre mit den Bolzen an der richtigen Stelle saß, nahm sie das Schloss, steckte es in das Loch der Schelle, drehte und zog den Schlüssel ab ... das Lächeln in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen!
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht zum Lächeln zumute. Ein unglückliches und wieder mal unbefriedigtes Gefühl stieg in mir auf als ich dann meine Sachen aufheben und wieder anziehen durfte.
Fazit:
Auch wenn der Frust danach recht hoch ist, ist das Gefühl, meiner Herrin mit IHM unbeschreibliche mehrere Orgasmen zu schenken, etwas ganz besonderes.
Darauf möchte ich nicht mehr verzichten und kann mir auch nicht vorstellen, jemals wieder einen Orgasmus in meiner Herrin, geschweige denn vor meiner Herrin zu haben.
Der Frust nach einem Orgasmus, und die Zeit die ich nach einer vollständigen Entleerung brauche, um den Level wieder zu erreichen den ich derzeit habe um mich meiner Herrin ganz und gar hinzugeben, möchte ich nicht mehr erleben - nicht für diesen einen kurzen Augenblick den ich an Befriedigung durch einen Orgasmus habe.
Das ist es nicht wert!
Die Keuschhaltung war bereits eine Bereicherung für uns und besonders für meine Herrin, aber was wir derzeit an Erfahrungen durch unsere neue Beziehungsform FLR erleben, ist das Größte für eine Partnerschaft das man haben kann.
Hierzu gehört auch die komplette Enthaltsamkeit und der totale Verzicht auf die eigene sexuelle Befriedigung.
Bei mir steht das Wohl meiner Herrin im Vordergrund und werde mich auch in Zukunft ausschließlich auf Dieses konzentrieren.
Es ist das wundervollste Geschenk das meine Partnerin mir machen konnte als wir uns für eine weiblich geführte Beziehung entschieden!
Ich liebe dich für immer, und dies bedeutet auch, dass du in absehbarer Zeit meine Eheherrin werden sollst.
Dies wäre die Krönung unserer Beziehung und meiner Liebe zu Dir!
Dein Dich liebender Sklave,
Polarlock
Samstag, 12. April 2014
Ausdauer
Meine Herrin liebt ihren Sklavenschwanz ... und es fehlt ihr ihn in sich zu spüren.
Sicher, sie liebt es auch, wenn ihr Sklave sie mit seiner Zunge befriedigt, mit Dildos oder auch den Strap-On trägt und sie hiermit bis zum Orgasmus bringt - oder auch mehreren nacheinander.
Es ist aber nicht das Gleiche und schon gar nicht das Selbe!
Sie sehnt sich nach Ihrem Sklavenschwanz und will ihn nach Bedarf jederzeit und lange in sich spüren.
... ihr merkt sicherlich schon wo die Reise hingeht und wer hier Ausdauer vorweisen soll.
Die Aufgabe des Sklaven wird sein, seine Herrin mit Ihrem Eigentum dauerhaft zu befriedigen, in sie einzudringen ohne selbst einen Orgasmus zu erfahren.
Diese Momente möchte meine Herrin ungestört genießen und auf sich und ihre Gefühle konzentrieren - ohne Unterbrechungen!
Der Sklave hat seine Stimulation die zu einem Orgasmus führen könnte gänzlich zu unterdrücken, auszublenden und zu verhindern!
Der Sklaven soll einzig und allein seine Konzentration auf die sexuelle Befriedigung seiner Herrin lenken und hierbei seine eigene in den Hintergrund stellen.
Die Kontrolle über den eigenen Orgasmus zu bekommen, die Stimulation zu verdrängen und ihn, die Erleichterung und Entladung, zu verhindern ist nun meine Aufgabe als Sklave in der kommenden Zeit zuverlässig zu erlernen.
Vorteil am Lernprozess: Ich darf in meine Herrin eindringen und das warme, weiche und enge Gefühl in ihr sein zu dürfen, den Anblick des Augenblickes ihres eigenen Orgasmus sehen, erleben und genießen.
Es ist so wundervoll, ihren Körper zu sehen wie er bebt, sich aufbäumt, zittert und sich in einer Welle des Orgasmus entlädt.
Sie mich mit diesen Augen ansieht, tief in mich hinein, begehrend, flehend und dann doch durch mich hindurch, ihren Mund aufreißt und im nächsten Augenblick sich auf die Lippen beißt, tief und schnell atmet um dann im Augenblick der größten Erregung, kurz vor dem Höhepunkt, dem steilsten Punkt ihrer Extase, wenn sich alles zu einem Großen und Ganzen fügt und die Sinne zu schwinden beginnen.
Dies sind die wunderschönen Momente die mich von dem verwehrten eigenen Orgasmus weg, hin zu meiner inneren Befriedigung führen.
Dies ist eines der schönsten Geschenke die meine Herrin mir geben kann - besser als der kurze und schnell schwindende Moment der Erleichterung, der kurz danach nur zur Erschöpfung und fehlenden Aufmerksamkeit zu meiner Herrin führt.
Das Unbeschreibliche ist das Ziel für mich als Sklaven. Meiner Herrin immer und jederzeit mit dem Sklavenschwanz zu Diensten zu sein.
Dies ist mir in der letzten Zeit leider erst einmal gelungen.
Immer waren es die Unterbrechungen die meine Herrin störten, wenn ich kurz vor einem eigenen Orgasmus stand.
Dies gilt es zu verhindern und mehr Ausdauer zu erlernen.
Es ist nicht nur der Befehl und Wille meiner Herrin, sondern es ist auch der große und tiefe Wunsch von mir - ihrem Sklaven!
So schön es auch für manche klingen wird, so hart ist auch der Weg und die Erfahrung die hiermit einher geht.
Die Strafe, falls ich gegen den Befehl der Enthaltsamkeit verstoße, versagen sollte den Orgasmus zu verhindern, wäre erheblich und sicherlich mehr als nur physisch schmerzhaft.
Der psychische Aspekt, dessen was mich dann die nächste Zeit erwarten würde, wäre wesentlich schlimmer - es würde Wochen gar Monate vergehen bis meine Herrin mir wieder vertrauen oder mir eine Entleerung - und sei es nur ein ruinerter Orgasmus - schenken würde.
Das Üben und Trainieren wird nicht nur am Wochenende sondern annähernd täglich statt finden.
Das ich als Sklave keinerlei Anspruch auf eigene Lust habe ist mir klar, und wenn meine Herrin eine tägliche oder öftere Befriedigung wünscht,dann habe ich dem nachzukommen.
Hier steht mein Interesse oder Unlust nicht zur Sprache sondern einzig und Allein mein Gehorsam ist gefordert.
Wenn ich später meine Erregung und meinen Orgasmus völlig ausblenden und verdrängen kann, dann war das Lernen und Üben viel wert - denn ich möchte meiner Herrin gehorchen und immer treu zu Diensten stehen.
Nachsatz:
Meiner Herrin fiel ein sehr positiver Effekt der Keuschhaltung auf.
Durch den dauerhaften Verschluss und dem Orgasmusverbot ist nicht nur das Skrotum dick und prall, sondern auch der Schwanz ist bei voller Erregung - und hierzu bedarf es nicht wirklich viel - größer und härter.
Dies empfindet meine Herrin als eine weitere sehr angenehme Bereicherung und bekräftigt sie in ihrer Meinung, das ich (aber am Besten jeder Mann) keusch gehalten werde und dauerhaft verschlossen bin.
Devote Grüße,
Euer Polarlock
Sicher, sie liebt es auch, wenn ihr Sklave sie mit seiner Zunge befriedigt, mit Dildos oder auch den Strap-On trägt und sie hiermit bis zum Orgasmus bringt - oder auch mehreren nacheinander.
Es ist aber nicht das Gleiche und schon gar nicht das Selbe!
Sie sehnt sich nach Ihrem Sklavenschwanz und will ihn nach Bedarf jederzeit und lange in sich spüren.
... ihr merkt sicherlich schon wo die Reise hingeht und wer hier Ausdauer vorweisen soll.
Die Aufgabe des Sklaven wird sein, seine Herrin mit Ihrem Eigentum dauerhaft zu befriedigen, in sie einzudringen ohne selbst einen Orgasmus zu erfahren.
Diese Momente möchte meine Herrin ungestört genießen und auf sich und ihre Gefühle konzentrieren - ohne Unterbrechungen!
Der Sklave hat seine Stimulation die zu einem Orgasmus führen könnte gänzlich zu unterdrücken, auszublenden und zu verhindern!
Der Sklaven soll einzig und allein seine Konzentration auf die sexuelle Befriedigung seiner Herrin lenken und hierbei seine eigene in den Hintergrund stellen.
Die Kontrolle über den eigenen Orgasmus zu bekommen, die Stimulation zu verdrängen und ihn, die Erleichterung und Entladung, zu verhindern ist nun meine Aufgabe als Sklave in der kommenden Zeit zuverlässig zu erlernen.
Vorteil am Lernprozess: Ich darf in meine Herrin eindringen und das warme, weiche und enge Gefühl in ihr sein zu dürfen, den Anblick des Augenblickes ihres eigenen Orgasmus sehen, erleben und genießen.
Es ist so wundervoll, ihren Körper zu sehen wie er bebt, sich aufbäumt, zittert und sich in einer Welle des Orgasmus entlädt.
Sie mich mit diesen Augen ansieht, tief in mich hinein, begehrend, flehend und dann doch durch mich hindurch, ihren Mund aufreißt und im nächsten Augenblick sich auf die Lippen beißt, tief und schnell atmet um dann im Augenblick der größten Erregung, kurz vor dem Höhepunkt, dem steilsten Punkt ihrer Extase, wenn sich alles zu einem Großen und Ganzen fügt und die Sinne zu schwinden beginnen.
Dies sind die wunderschönen Momente die mich von dem verwehrten eigenen Orgasmus weg, hin zu meiner inneren Befriedigung führen.
Dies ist eines der schönsten Geschenke die meine Herrin mir geben kann - besser als der kurze und schnell schwindende Moment der Erleichterung, der kurz danach nur zur Erschöpfung und fehlenden Aufmerksamkeit zu meiner Herrin führt.
Das Unbeschreibliche ist das Ziel für mich als Sklaven. Meiner Herrin immer und jederzeit mit dem Sklavenschwanz zu Diensten zu sein.
Dies ist mir in der letzten Zeit leider erst einmal gelungen.
Immer waren es die Unterbrechungen die meine Herrin störten, wenn ich kurz vor einem eigenen Orgasmus stand.
Dies gilt es zu verhindern und mehr Ausdauer zu erlernen.
Es ist nicht nur der Befehl und Wille meiner Herrin, sondern es ist auch der große und tiefe Wunsch von mir - ihrem Sklaven!
So schön es auch für manche klingen wird, so hart ist auch der Weg und die Erfahrung die hiermit einher geht.
Die Strafe, falls ich gegen den Befehl der Enthaltsamkeit verstoße, versagen sollte den Orgasmus zu verhindern, wäre erheblich und sicherlich mehr als nur physisch schmerzhaft.
Der psychische Aspekt, dessen was mich dann die nächste Zeit erwarten würde, wäre wesentlich schlimmer - es würde Wochen gar Monate vergehen bis meine Herrin mir wieder vertrauen oder mir eine Entleerung - und sei es nur ein ruinerter Orgasmus - schenken würde.
Das Üben und Trainieren wird nicht nur am Wochenende sondern annähernd täglich statt finden.
Das ich als Sklave keinerlei Anspruch auf eigene Lust habe ist mir klar, und wenn meine Herrin eine tägliche oder öftere Befriedigung wünscht,dann habe ich dem nachzukommen.
Hier steht mein Interesse oder Unlust nicht zur Sprache sondern einzig und Allein mein Gehorsam ist gefordert.
Wenn ich später meine Erregung und meinen Orgasmus völlig ausblenden und verdrängen kann, dann war das Lernen und Üben viel wert - denn ich möchte meiner Herrin gehorchen und immer treu zu Diensten stehen.
Nachsatz:
Meiner Herrin fiel ein sehr positiver Effekt der Keuschhaltung auf.
Durch den dauerhaften Verschluss und dem Orgasmusverbot ist nicht nur das Skrotum dick und prall, sondern auch der Schwanz ist bei voller Erregung - und hierzu bedarf es nicht wirklich viel - größer und härter.
Dies empfindet meine Herrin als eine weitere sehr angenehme Bereicherung und bekräftigt sie in ihrer Meinung, das ich (aber am Besten jeder Mann) keusch gehalten werde und dauerhaft verschlossen bin.
Devote Grüße,
Euer Polarlock
Montag, 7. April 2014
Wer nicht hören will ...
... muss fühlen.
Dies oder
ähnliches dachte sich meine Herrin am Wochenende wohl, als sie mich nicht nur
Samstag sondern auch nochmal am Sonntag nach oben bat.
Ich musste
mich ausziehen - bis auf meine Schelle - und mich auf unsere Massageliege
legen.
Dort fesselte
sie meine Arme und Beine, und weil ich nach einiger Zeit gerne mal meinen Po
wegdrehe, band sie mich auch im Rückenbereich nochmals zusätzlich fest.
So fixiert war
es mir nur noch sehr wenig möglich mich zu bewegen oder meinen Po aus der
"Schussrichtung" zu bringen.
Sie hielt mir
vor, das sie nicht nur sehr wütend über mein Benehmen am Freitag war, sondern
auch sehr traurig und verletzt.
Dies tat mir
dann im Nachhinein als sie mir es sagte auch wirklich leid, aber schützte mich
vor der kommenden Strafe nicht.
Es soll eine
Lehre für mich sein, dass ich über meine Fehler und mein sehr Machohaftes
Verhalten, das ich am vorherigen Tag in Gegenwart unserer Freunde ihr gegenüber
an den Tag gelegt habe, nachdenke.
Damit es keine
kurzfristige Sache und ein oberflächiges Schuldbekenntnis von mir wird, soll
ich mich in den kommenden Tagen immer wieder an sie erinnern, besonders wenn
ich mich hinsetze.
Dass meine
Herrin bisweilen mehr Geschmack am Bestrafen findet erwähnte ich glaube
bereits.
Es ist derweil
so, dass sie sogar sehr feucht dabei wird.
Was soll ich
sagen ... die Bilder sprechen wohl schon für sich!
Sie verliert
immer mehr die Hemmungen und teilt sehr gerne und auch mit mehr Kraft aus, und
ich werde immer weiter an meine Grenzen heran geführt.
Dies ist ja
auch der Grund, weswegen sie mich nicht nur normal fesselt sondern so fixiert,
dass ich mich nicht mehr viel bewegen kann.
Zwischensatz: Weil ihr das zusätzliche Fixieren mit einem
Bondageseil zu umständlich ist, bekam ich die Aufgabe ihr einen Klettgurt zu
bestellen.
Die meisten Gurte sind leider sehr kurz, selber
einen aus Endlosmaterial zurecht basteln wollte ich auch nicht, und fand einen
Laden im Netz der genau das Richtige hat. Der Gurt ist 2 mtr. lang, hat eine
Schnalle durch den ich ihn ziehen kann und der Klettteil ist 50 cm lang - das
sollte wohl reichen.
Das Ganze für eigentlich kleines Geld: Klettgurt - lang
leider nur in gelb.
Sie war schon
gut dabei, da wurden wir "leider" unterbrochen - einer unserer Kids
kam nachhause.
Auch wenn mir
mein Ar... - sorry, Po schon derbe weh tat, fand ich es trotzdem schade.
Manchmal
wünscht man sich wirklich gar keine Kinder zu haben - immer im falschen
Augenblick ist irgendetwas oder kommt dazwischen.
Zeitsprung
....
Nachdem wir am
Samstag von einem Kind gestört wurden und abbrechen mussten, befahl meine
Herrin mich am Sonntag abermals nach oben.
Heute wurde
der schnellere Weg gewählt und ich musste mich nur ausziehen - aber stehen
bleiben.
Sie nahm ihre
"Instrumente" und zeigte mir auch stolz, dass heute der Kochlöffel
zum Einsatz kommen wird.
Sie befahl
mir, egal was passiert und wie schmerzhaft es werden sollte, gerade stehen zu
bleiben und mich nicht wegzudrehen.
... lässt sich
so einfach sagen!
Sie fing wie
immer an meinen Po "aufzuwärmen" und nahm dann auch schnell die
Gerte.
... habe ich
schon gesagt, dass ich die nicht mag? ... und ich Idiot habe die selbst
gekauft!
Danach
zwischendurch wieder das Paddel und dann den Kochlöffel - - - AUA!
Das ging so
einige male hin und her und ihr dürft gerne mal raten, ob ich so stehen blieb.
ha ha,
natürlich nicht!
Und dann ...
Psst .... ich geh mal eben schauen ... aaahhh, Erholung, eine Pause .... ich
glaube da isr jemand gekommen.
Als sie wieder
zurück ins Zimmer kam sagte sie, dass wieder ein Kind auf den Hof gefahren ist
und vorerst wieder mal Schluss ist.
................
vorerst?????
Auch da konnte
man bereits vom Vortag die Schmieren sehen, Verfärbungen zu dem bereits
vorhandenen.
Schön meinte
sie, mal sehen wie es morgen wohl aussieht.
Sie fügte auch
noch hinzu, dass es ihr nicht gefiel, dass ich wiedermal nicht gerade stehen
blieb und zudem auch noch laut wurde.
Das nächste
mal würde sie mich wieder fixieren und zusätzlich knebeln, denn das mag sie
nicht - Omgh!
Meine Grenze
war so manches Mal nicht mehr weit entfernt und ich hätte evtl. unser Save-Wort
genannt.
Aber auch
hier, werde ich mich sicherlich was das Ertragen des Schmerzes angeht, in der
Zukunft steigern können.
Es gibt
sicherlich einige unter Euch, die die Flecken noch nicht wirklich schlimm
finden und vielleicht besseres gewohnt sind, aber jeder fängt mal an. Meine
ersten sind es auch nicht, aber dafür die stärksten und zahlreichsten.
Schaut selbst
...
Gewissermaßen ist sie stolz auf ihr Werk .... und irgendwie ich auch :(
Ob sie versucht hat etwas zu schreiben?
... immer auf die selbe Stelle ... so kann die Vorherige auch nicht abheilen.
Was habe ich nun daraus gelernt?
Nun ja, wenn ich nicht ggf. mal weit über meine Grenze geführt werden will, lernen, dass ich netter, freundlicher, höflicher und generell aufmerksamer zu meiner Herrin sein sollte.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber es fällt mir wirklich sehr schwer.
Wenn wir dann auch noch mit Freunden unterwegs sind, dann kommt in der Tat meine scheiß Macho-Art durch und benehme mich komplett anders.
Ich weiß es und bekomme es nicht in meine Birne, dass ich es abstelle!
Hier muss ich auf jeden Fall noch viel an mir arbeiten und noch mehr lernen.
Bis dahin werde ich wohl nicht nur die normalen Strafen hinnehmen müssen, sondern auch die Sonderbehandlung für unbelehrbare :(
Eigentlich selbstgemachte Leiden und noch schlimmer, ich wollte diese Art der Beziehung und will sie auch immer noch!
Irgendwann werde ich es sicherlich hinbekommen und dann kann ich mir recht stolz auf mich sein, denn diese Unarten an Verhalten wieder abzulegen ist nach solch vielen Jahren verdammt schwer.
Über eins brauche ich mir aber keine Sorgen machen: Das ich ohne Hilfe meiner Herrin vor diesem Problem stehe!
In diesem Sinne,
Euer Polarlock
Samstag, 5. April 2014
Die Veränderungen
Nun sind es fast schon wieder zwanzig Tage die ich
verschlossen bin.
Dauerhaft und ausschließlich zum Reinigen geöffnet
unter Kontrolle meiner Herrin.
Fast zwanzig Tage, in denen ich meinen kleinen
Schwanz nicht mehr richtig sehen, geschweige denn mal anfassen konnte.
Es ist das was ich möchte, das was meine Herrin
von mir verlangt.
Es tut mir gut und habe Zeit mich auf die
wesentlichen Dinge zu konzentrieren: Auf das Wohl meiner Herrin.
Auch sie merkt, dass es mir unter
Dauerverschluss wesentlich besser geht, ich ausgeglichener und aufmerksamer
bin, somit gibt es auch keinerlei Belohnung in der nächsten Zeit für mich.
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, gibt es keine Einträge bezüglich Orgasmen - egal welcher Art.
Das hat auch einen Grund, und sicherlich nicht
den, dass ich vergas diese einzugeben.
Meine Herrin hat mir einen Termin für den nächsten
frühestmöglichen Orgasmus gesetzt:
01.05.2014
Als ich dies in unserem Buch, in das wir regelmäßig
unsere Gedanken schreiben las, lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken.
Einerseits ist es nicht nur gut für mich, sondern
auch in der Vergangenheit mein Wunsch gewesen, aber wenn dann der Tag der
Wahrheit kommt, und meine Herrin mir dies verkündet, ist es doch schon ein gewisser
Schock, besonders weil ich weiß, wie ernst sie das meint und garantiert auch
umsetzen wird.
Es gab aber auch noch einen Nachsatz.
Das wenn ich mich nicht anständig benehme und
meine Herrin verwöhne und ehre, dann kann und wird sich dieser Tag weiter nach
hinten verschieben!
Ich weiß selbst wie ich bin und sein kann und das
ich noch viel lernen muss um meine Launen besser unter Kontrolle zu bekommen, wird
mir doch etwas Bange was diesen Tag angeht.
Der Wunsch nach einer weiblich geführten Beziehung
kam in der Vergangenheit von mir selbst, und hinter diesem Wunsch stehe ich
auch noch. Damals war mir aber nicht bewusst, wie schwer es für mich wird. Hier
hat sicherlich mein Alter etwas mit zu tun, dass ich ein Mann bin und
entsprechend auch in der Vergangenheit erzogen und in die Position des „Ernährers“
gedrängt wurde, aber auch meine recht lange Zeit als Alleinerziehender Vater.
Die Position des „Ernährers“, zumeist durch das
höhere Gehalt des Mannes unterstrichen, habe ich in der Form bereits abgegeben,
seit meine Partnerin durch ihren Jobwechsel ein ganzes Stück mehr an Geld
verdient als ich.
Auch diese Tatsache ist neu für mich und
ungewohnt, und muss mich an diese Situation noch etwas gewöhnen. Gewöhnen muss
ich mich aber viel mehr daran, dass ich mich mit meinen Worten und meinem Verhalten zurückhalten muss. Meine Widerworte die ich gerne mal gebe, oder einfach
keine „Lust“ auf den devoten und hörigen Part habe.
Meine Herrin zeigt mir immer mehr, dass Sie die
Führung übernimmt und mein Verhalten nicht mehr ungestraft durchgehen lässt.
Soll heißen, dass seit einiger Zeit öfter mal das Paddel, die Gerte oder der
Rohrstock zum Einsatz kommt.
Dies kann nur in der Kinder freien Zeit erfolgen,
somit sammeln sich zum Teil mehrere Strafen an und summieren sich.
Kleine Vergehen oder Widerworte werden zum Teil
sofort bestraft, in Form einer Backpfeife. Anfangs für mich sehr unerwartet und
entsprechend erschrocken war ich, mittlerweile weiß ich aber, dass ich mit
dieser sofortigen Strafe jederzeit rechnen muss und achte auch mehr auf das was
ich sage – was mir aber leider nicht immer so recht gelingen will!
Der Weg ist noch lang, hart und steinig und werde
noch viel, und in der kommenden Zeit vermehrt aufgrund der Entwicklung meiner
Herrin, an Bestrafungen erleben bis ich meine wahre Position tief verinnerlicht
habe, mich richtig und ehrenvoll meiner Herrin gegenüber verhalte und es für
mich in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist.
Die Strafen werden härter, stärker, kräftiger und
länger!
Wenn es früher zwar schmerzte ist es heute so,
dass ich so einige male fast an meine Grenze des ertragbaren herangeführt wurde.
Die Zeichen auf meinem Po werden auch immer deutlicher und halten wesentlich
länger an. Sie steigert sich von mal zu mal und ihre Hemmungen schwinden auch
zumal, sodass sie ebenfalls weiter an ihre Grenzen heran geht und die
Intensität erhöht.
Heute war es auch wieder soweit, denn am gestrigen
Abend waren wir mit Freunden unterwegs.
Was soll ich sagen, mein Machogehabe war mal
wieder groß – aber die Strafe folgte heute prompt!
Nachdem sie mit mir fertig war, meinte sie nur, das es
sie immer mehr selbst geil macht und sie bei den Bestrafungen richtig feucht
wird.
Autsch – sie findet Gefallen daran, es wird mich
noch einiges Erwarten.
Nachdem vor längerer Zeit die Keuschhaltung aber
auch FLR etwas in den Hintergrund getreten war, geht es nun mittlerweile in die
richtige Richtung und ein Zurück wird es für mich nicht mehr geben. Es wird
keine Verschluss freie Zeit mehr geben, Fehlverhalten konsequent bestraft.
Dies wird mein Leben für die Zukunft – meine Herrin
hat den Fehler dieser „Auszeit“ erkannt und wird keineswegs nochmals so
nachlässig sein – im Gegenteil!
Strumpfhosen musste ich immer durchgehend tragen und ist für mich auch ganz normal geworden. Wiederentdeckt hat sie aber, dass ich wieder ihr kleines "Mädchen" sein kann und für sie zumindest abends weibliche Unterwäsche ein Negligee oder ein Kleid tragen muss.
Sicherlich fällt ihr noch so einiges weitere für mich ein, denn Möglichkeiten gibt es genügend was unsere Spielzeuge aber besonders auch die Fantasie im allgemeinen zulässt.
Strumpfhosen musste ich immer durchgehend tragen und ist für mich auch ganz normal geworden. Wiederentdeckt hat sie aber, dass ich wieder ihr kleines "Mädchen" sein kann und für sie zumindest abends weibliche Unterwäsche ein Negligee oder ein Kleid tragen muss.
Sicherlich fällt ihr noch so einiges weitere für mich ein, denn Möglichkeiten gibt es genügend was unsere Spielzeuge aber besonders auch die Fantasie im allgemeinen zulässt.
Ihre neuste Anschaffung ist ein Glöckchen.
Für mich bedeutet dies: Wenn ich das Glöckchen
höre habe ich umgehend bei meiner Herrin zu erscheinen und ihren Wunsch zu
erfüllen.
Bin gespannt wohin dies führen wird – für mich
zumindest nur nach vorne!
Dies soll es vorerst mal wieder von mir gewesen
sein.
Bei neuen Entwicklungen werde ich Euch dies wissen
lassen.
Euer Polarlock
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