Mittwoch, 25. Dezember 2013

Erster echter Dauerverschluss

Morgens am 23.12.2013 wurde ich von Polarkey verschlossen - bis heute!

Dies ist seitdem wir meine Keuschheit kontinuierlich weiter ausleben und vorantreiben, das erste Mal das ich so lange durchgehend verschlossen bin.

Aus diesem Grund habe ich für die Zukunft auch einen Timer mit eingebunden, auf dem abzulesen ist, wie lange ich derzeit schon verschlossen bin. 
Diese Zeiten werden dann in einer eigenen hier eingestellten Liste eingetragen.

Diese Liste findet ihr hier:      Gelistete Verschlusszeiten

Zu den Dauerverschlusszeiten gehören nicht die Zeiten in denen ich unter der Aufsicht meiner Herrin waschen und rasieren darf sowie die Zeiten in der meine Keyholderin mich zu ihrer Befriedigung öffnet, aber anschließen direkt wieder verschließt.

Ihr kennt es sicherlich, dass es tagsüber relativ einfach ist, aber die wirklichen Probleme nachts auftreten, wenn unser bester Freund seine Übungen zum Selbsterhalt macht.

Auch dies stand uns immer wieder im Weg bei dem Versuch zum wirklichen Dauerverschluss.

Dies hat im gewqissen bereich natürlich damit zu tun, dass die Schelle richtig eingestellt sein muss aber besonders (zumindest ist es meine Meinung) eine Kopfsache des Keuschling und natürlich auch der absolute Wille der Keyholderin, dem Sklaven klar zu machen was seine Aufgabe ist und das er durchzuhalten hat, egal ob es auch mal etwas mehr kneift und drückt.

Hier muss die Herrin natürlich hart sein und nicht weich werden durch das leidige und jämmerliche Gejammere des Sklaven.

Leute, ich kann Euch nur sagen:

Es ist der Hammer wenn man es die erste Nacht geschafft hat!
Es ist ein wundervolles und erhabenes Gefühl - einfach unbeschreiblich.
Man ist einfach nur stolz auf sich selbst, und das auch mit Recht!

Die zweite Nacht habe ich heute auch geschafft und ich würde es auch versuchen mindestens eine Woche lang zu bleiben - dies wäre auch voll und ganz im Sinne meiner Herrin.

Weil wir aber am Freitag zum Piercer fahren, weil einerseits meine Herrin, aber insbesondere ich an meinem Sklavenschwanz gepierct werde - um die Vorbereitung für meine neue und dann endgültige Schelle zu treffen - wird die erste Woche wohl nicht erreicht werden.

An diesem Piercing wird dann in Verbindung mit der neuen Schelle eine Ausbruchssicherung angebracht.

Deswegen werden wir den Dauerverschluss nur bis zum 27.12.2013 fortführen können. 
Nach dem Piercen werde ich wohl einige Tage nicht die Schelle tragen dürfen.

Dies wird aber durch meine Herrin noch am Freitag mit dem Piercer geklärt und aus diesem Grund werde ich die Schelle auch mit zu dem Termin nehmen müssen.

Bevor hier Fragen aufkommen welche Piercing es wird:

Es soll ein Frenulum werden mit einem geschlossenen Ring und Kugel.
Bei der Größe bzw. dem Durchmesser sind wir uns noch etwas uneinig, aber ich tendiere zu ca. 2,5mm.

Ein PA (Prinz Albert) mag ich persönlich auch, würde evtl. auch mit der Ausbruchssicherung etwas einfacher in der Handhabung und Sicherheit sein, aber meine Herrin mag dieses Piercing nicht - somit ist eine Diskussion hinfällig.

Nach dem Freitag werden wir sehen wie es wurde und dann werde ich mich auch wieder melden, bis dahin wünsche ich noch frohe Weihnachtstage.





Tag drei des Dauerverschlusses


Auch die dritte Nacht habe ich einigermaßen gut überstanden - die Nächte werden halt etwas kürzer, in den Morgenstunden werde ich immer wieder recht unsanft durch meinen noch immer übenden Freund geweckt.

Ein sehr unangenehmer Schmerz, wenn sich der Schwanz ausbreiten will und der Hoden sich gewaltig anspannt.
Es kommt mir dann immer vor, als ob die Schelle gleich nachgibt oder mein Hoden platzt.

Tägliches eincremen des Hodens praktiziere ich derweil eh schon, aber gerade Nachts ist es nochmals von besonderer Bedeutung und die Reizung etwas zu lindern.
Nach einiger Zeit, wenn die Erektion nicht von selbst schwächer wird - und das wird sie nie - gehe ich immer auf Toilette und erleichtere erstmal die Blase. 
Dies schafft vorerst eine Entspannung und ich kann danach wieder ins Bett gehen und versuchen weiter zu schlafen.

Dieses Glück hält dann aber keine Stunde an und dann geht das Spiel wieder von vorne los.

Heute in der dritten Nacht habe ich es dann vermieden erst noch lange im Bett zu die Hoffnung zu hegen, dass es von selbst wieder aufhört.
Also stehe ich auf und gehe nach unten und versuche mich irgendwie zu beschäftigen bis der Druck nachlässt und sich wieder alles normalisiert.

Heute ging ich dann zwar wieder ins Bett und schlief, aber in Summe bringt das wohl nichts.
Man ist durch dieses kurze Schlafen (30 - 45 Min.) einfach noch müder und fühlt sich gerädert.

Morgen werde ich dann wohl aufbleiben - besser ist es.





Vierte Nacht geschafft


Diese Nacht verlief bereits besser als die vergangenen Nächte.
Zwar wachte ich einige Male auf, aber dann auch nur für vielleicht eine halbe Stunde jeweils.

Nachdem meine Keyholderin mir die Schelle morgens abnahm bekam ich durch ihr einen O geschenkt weil sie einerseits stolz auf mich und die erbrachte Leistung war und weil wir später zum Piercen fahren.

Es war wundervoll, auch wenn der Verschluss nur einige Tage war, aber die Reize waren trotz allem enorm und für jemandem der sich ansonsten ohne Kontrolle seiner Herrin mindestens einmal täglich selbstbefriedigt hat eine sehr starke Erleichterung.

______________________________

Nun sind wir vom Piercen zurück und was soll ich sagen ... es tat nur einen kurzen Augenblick weh und dann war es auch schon vorbei.

Jetzt nach ungefähr drei Stunden ist es ein leichtes ziepen, aber was gegenüber manchen Schmerzen durch die Schelle ist es gar nichts.

In den kommenden Tagen werde ich ja sehen wie der Heilungsprozess verläuft, bin aber recht optimistisch das es schnell geht.

Meine Herrin möchte auf jeden Fall, dass ich recht schnell wieder die Schelle tragen soll - lieber früher als später!

Ich werde berichten wie lange ich frei bleiben darf und ob ich trotz fehlender Schelle artig bleiben kann.
Zumindest hat sie mir Strafe angedroht, falls ich schwach werde und mich während dieser Zeit ohne ihre Erlaubnis befriedige.



1 Kommentar:

  1. Respekt vor Keuchlingen die sich verschließen (lassen). Die Schmerzen würden mich wahnsinnig machen.
    Nachdem ich deinen Blog durchlesen durfte, kann ich sagen verschließen ist nichts für mich aber meine Eheherrin zu ehren ist für mich eine Selbstverständlichkeit. :-)

    AntwortenLöschen