Freitag, 27. Dezember 2013

Gelistete Verschlusszeiten


!!! Achtung - neue Seite !!!

Aufgrund der hier schlechten Darstellung, habe ich mich entschlossen diesen Post nicht mehr weiter zu pflegen, sondern eine ganz neue Seite einzurichten, sie sich nicht nur mit der Verschlusszeit, sondern auch der Aufzeichnung der verschiedenen durchgeführten Handlungen meiner Herrin an mir aufzeichnet.

... drück mich!


Zeiten meines Dauerverschlusses in Tagen und Stunden

Ein dauerhafter Verschluss wird zeitlich nicht unterbrochen, wenn ein Aufschluss durch meine Keyholderin zwecks Reinigung, sie "Ihn" in sich spüren will, Tease & Denial oder die Öffnungszeit
 - aus welchen Gründen auch immer - den Zeitraum nicht von 3 Std. übersteigt.

Orgasmen

Erhaltene Orgasmen werden jeweils innerhalb der gültigen Verschlusszeit angegeben und addiert.
Die Art und das Erlangen des Orgasmus ist hierbei untergeordnet.
Hierzu gehören auch ruinierte Orgasmen oder durch Entsamung.

Es wird unterschieden in:

normal = richtiger, freier Orgasmus
ruiniert = zählt 1 pro Session, egal wie lange oder oft
gemolken = zählt 1 / Session, egal wie lange oder oft



Datum                          normal / ruiniert / gemolken               _  Zeit

23.12. - 27.12.2013            2     /      0      /      0           4 Tage, 5 Std.

30.12. - 26.02.2014             6   /     13      /      0          58 Tage, 7 Std.

17.03. - heute                        /               /                                        


Mittwoch, 25. Dezember 2013

Erster echter Dauerverschluss

Morgens am 23.12.2013 wurde ich von Polarkey verschlossen - bis heute!

Dies ist seitdem wir meine Keuschheit kontinuierlich weiter ausleben und vorantreiben, das erste Mal das ich so lange durchgehend verschlossen bin.

Aus diesem Grund habe ich für die Zukunft auch einen Timer mit eingebunden, auf dem abzulesen ist, wie lange ich derzeit schon verschlossen bin. 
Diese Zeiten werden dann in einer eigenen hier eingestellten Liste eingetragen.

Diese Liste findet ihr hier:      Gelistete Verschlusszeiten

Zu den Dauerverschlusszeiten gehören nicht die Zeiten in denen ich unter der Aufsicht meiner Herrin waschen und rasieren darf sowie die Zeiten in der meine Keyholderin mich zu ihrer Befriedigung öffnet, aber anschließen direkt wieder verschließt.

Ihr kennt es sicherlich, dass es tagsüber relativ einfach ist, aber die wirklichen Probleme nachts auftreten, wenn unser bester Freund seine Übungen zum Selbsterhalt macht.

Auch dies stand uns immer wieder im Weg bei dem Versuch zum wirklichen Dauerverschluss.

Dies hat im gewqissen bereich natürlich damit zu tun, dass die Schelle richtig eingestellt sein muss aber besonders (zumindest ist es meine Meinung) eine Kopfsache des Keuschling und natürlich auch der absolute Wille der Keyholderin, dem Sklaven klar zu machen was seine Aufgabe ist und das er durchzuhalten hat, egal ob es auch mal etwas mehr kneift und drückt.

Hier muss die Herrin natürlich hart sein und nicht weich werden durch das leidige und jämmerliche Gejammere des Sklaven.

Leute, ich kann Euch nur sagen:

Es ist der Hammer wenn man es die erste Nacht geschafft hat!
Es ist ein wundervolles und erhabenes Gefühl - einfach unbeschreiblich.
Man ist einfach nur stolz auf sich selbst, und das auch mit Recht!

Die zweite Nacht habe ich heute auch geschafft und ich würde es auch versuchen mindestens eine Woche lang zu bleiben - dies wäre auch voll und ganz im Sinne meiner Herrin.

Weil wir aber am Freitag zum Piercer fahren, weil einerseits meine Herrin, aber insbesondere ich an meinem Sklavenschwanz gepierct werde - um die Vorbereitung für meine neue und dann endgültige Schelle zu treffen - wird die erste Woche wohl nicht erreicht werden.

An diesem Piercing wird dann in Verbindung mit der neuen Schelle eine Ausbruchssicherung angebracht.

Deswegen werden wir den Dauerverschluss nur bis zum 27.12.2013 fortführen können. 
Nach dem Piercen werde ich wohl einige Tage nicht die Schelle tragen dürfen.

Dies wird aber durch meine Herrin noch am Freitag mit dem Piercer geklärt und aus diesem Grund werde ich die Schelle auch mit zu dem Termin nehmen müssen.

Bevor hier Fragen aufkommen welche Piercing es wird:

Es soll ein Frenulum werden mit einem geschlossenen Ring und Kugel.
Bei der Größe bzw. dem Durchmesser sind wir uns noch etwas uneinig, aber ich tendiere zu ca. 2,5mm.

Ein PA (Prinz Albert) mag ich persönlich auch, würde evtl. auch mit der Ausbruchssicherung etwas einfacher in der Handhabung und Sicherheit sein, aber meine Herrin mag dieses Piercing nicht - somit ist eine Diskussion hinfällig.

Nach dem Freitag werden wir sehen wie es wurde und dann werde ich mich auch wieder melden, bis dahin wünsche ich noch frohe Weihnachtstage.





Tag drei des Dauerverschlusses


Auch die dritte Nacht habe ich einigermaßen gut überstanden - die Nächte werden halt etwas kürzer, in den Morgenstunden werde ich immer wieder recht unsanft durch meinen noch immer übenden Freund geweckt.

Ein sehr unangenehmer Schmerz, wenn sich der Schwanz ausbreiten will und der Hoden sich gewaltig anspannt.
Es kommt mir dann immer vor, als ob die Schelle gleich nachgibt oder mein Hoden platzt.

Tägliches eincremen des Hodens praktiziere ich derweil eh schon, aber gerade Nachts ist es nochmals von besonderer Bedeutung und die Reizung etwas zu lindern.
Nach einiger Zeit, wenn die Erektion nicht von selbst schwächer wird - und das wird sie nie - gehe ich immer auf Toilette und erleichtere erstmal die Blase. 
Dies schafft vorerst eine Entspannung und ich kann danach wieder ins Bett gehen und versuchen weiter zu schlafen.

Dieses Glück hält dann aber keine Stunde an und dann geht das Spiel wieder von vorne los.

Heute in der dritten Nacht habe ich es dann vermieden erst noch lange im Bett zu die Hoffnung zu hegen, dass es von selbst wieder aufhört.
Also stehe ich auf und gehe nach unten und versuche mich irgendwie zu beschäftigen bis der Druck nachlässt und sich wieder alles normalisiert.

Heute ging ich dann zwar wieder ins Bett und schlief, aber in Summe bringt das wohl nichts.
Man ist durch dieses kurze Schlafen (30 - 45 Min.) einfach noch müder und fühlt sich gerädert.

Morgen werde ich dann wohl aufbleiben - besser ist es.



Meine bisherigen Schellen - Teil 1

Der Reiz verschlossen zu sein entstand bereits während meiner ersten Ehe.

Uuuhh, denken vielleicht manche, aber soviel kann ich sagen: Der normale Sex war schon echt in Ordnung, nur sobald es in einen gewissen Fetischbereich ging, war bei ihr Schluss.
Das finde ich im Nachhinein auch nicht unbedingt schlimm, denn nach meiner Erfahrung war das bereits - was wir machten - mehr als bei den meisten anderen Frauen.
Somit brauchte ich ihr auch nicht mit Keuschhaltung oder gar weiblich geführter Beziehung kommen.

Als ich dann im Jahr 2006 unerwartet allein erziehender Vater wurde (sozusagen über Nacht [heute kann ich damit schon anders um als damals]) fing ich an, meine Neigungen oder Fantasien zumindest Materiell in die Tat umzusetzen.


Meine allererste [schlechte] Schelle

Meine erste Schelle schaffte ich mir (ich muss lügen, denn ich weiß es nicht mehr genau) ungefähr 2006/2007 an.
Es war eine typische schlechte und auch billige Schelle mit Bügel als A-Ring.
Des Weiteren hatte sie zu allem Überfluss auch noch Metallspikes innen die das Gesamtgefühl oder Spiel noch verschlechterten.

So kam ich zumindest zu einem Dremel !
Irgendwie musste ich ja diese Dinger los werden und zu jemanden gehen der das machen kann? ... nicht wirklich ;-)
Also machte ich mich an die Arbeit und es gestaltete sich, trotz solch eines kleinen genialen Helfers, als eine etwas schwierigere und längere Angelegenheit - oder wer möchte gerne kleine scharfe Kanten in solch einem Käfig haben?





Das Teil war nichts Halbes und nichts Ganzes!

Hier kam eher schon Frust auf, denn ein klappbarer A-Ring verursacht immer Schmerzen. 
Hinzu kam noch, dass es zwar eine Einstellmöglichkeit des Ringes gab, weil er verschiedene Positioniermöglichkeiten durch Schlitze hatte, aber dies stellt halt doch nur eine Spielerei dar.
Der Bügel ist zu schmal und auch relativ Scharfkantig und schneidet sich beim Tragen schnell in den Hoden.
Durch den Bügel klemmt sich auch gerne mal die Haut mit ein was einen ungewollten zusätzlichen Schmerz verursacht.

In Summe weckte er aber trotz allem mein Interesse auf mehr.

Ich suchte nach Alternativen im Internet und schnell fand ich auch neben normalen Schellen gute sowie sehr Gute und auch richtige Keuschheitsgürtel.

Wenn man sich dann auf einschlägigen Seiten auch mit den Preisen beschäftigt, dann merkt man schnell, das es richtig Geld kostet etwas brauchbares zu bekommen.

Ein richtiger Gürtel kam somit nicht in Frage - wer soll sowas auch nur im Ansatz bezahlen können und wollen weil man eine Idee hat und hinter Dieser keine Keyholderin steht?


CB 6000

Also entschied ich mich wieder für eine Schelle und diesmal sollte es der CB 6000 sein.

Diese Kunststoffschelle ist recht weit verbreitet, erhält durchschnittlich gute Bewertungen und stellt zudem noch eine bezahlbare Alternative dar.

Über die diversen Zubehörteile die diese Schelle in ihrer Variantenvielzahl bietet brauche ich glaube nicht viel schreiben.

Nur soviel: Verschiedene Ringgrößen und Stifte die den Abstand zwischen Ring und Tube verändern.





Nachteile sind auch durch verschiedene Berichte - und eigener leidlichen Erfahrung - bekannt: 
Wenn die Kunststoffschalen der Röhre - die nur zusammengeklebt sind - sich trennen, oder sich nur einen Spalt öffnen, dann ist das eine sehr schmerzhafte Erfahrung für den verschlossenen Penis.

Es können sich auch die Stifte mit der die Röhre gehalten werden lösen, was aber nur einen generellen Mangel an Verarbeitung beschreibt.

In Summe ist dies eine sehr angenehm zu tragende Schelle zu einem adäquaten Preis. Die Variationsmöglichkeiten lassen ein gutes Einstellen an den betreffenden Träger zu. 

Um diese Schelle Ausbruchsicher zu bekommen, gibt es die Möglichkeit einen Kunststoffhaken (-bolzen) mit einzubauen.
Dieses Teil nennt sich KSD-G3 und ist für unter 30,-€ zu haben.

U.a. ist dies auch der Grund, weshalb ich derzeit wieder diese Schelle trage - und das derzeit sogar dauerhaft 24/7.

Es ist aber keine Schelle fürs Leben aber zum Probieren und Testen auf jeden Fall. Später wird man aber nicht um eine massivere Anschaffung herum kommen die dann leider auch teurer sind, aber eine Anschaffung für´s Leben darstellen können.

Warnen kann ich nur vor sehr günstigen nachgemachten Schellen des CB 6000 die weit, sehr weit unter 100€ liegen - zum Teil zwischen 20 - 50€ nur kosten - Finger weg!



Birdlocked

Der Birdlocked sollte dann meine dritte Schelle werden.
Diesmal aus Silikon.

Vorweg möchte ich sagen, dass ich den Birdlocked absolut toll finde, auch wenn er für mich in der Form leider unbrauchbar ist.

Warum unbrauchbar?
Der A-Ring ist sehr breit. Zwar dehnbar, auch nicht ganz rund sondern schon ergonomisch geformt aber leider leider viel zu breit für meinen Hoden.





Hierzu muss ich sagen, das mein Hoden nicht nicht schlaff herunter hängt sondern immer recht stramm ist und hierdurch eng anliegt.
Dies verhindert leider das Tragen eines solch breiten A-Ringes.

Dies soll nicht heißen, dass es gar nicht möglich ist, aber den Birdlocked mit einem größeren oder dem größten Ring als dem normal durchschnittlichen Durchmesser nochmals zu kaufen - hierfür ist mir der Spaß zu teuer um später feststellen zu müssen das es doch nicht klappt.

Ansonsten finde und fand ich das Tragen des Birdlocked als sehr angenehm, auch und weil er aus Silikon ist.


Was ich neben dem engen A-Ring ebenfalls als unangenehm, bzw. störend empfand ist, das durch die seitlichen Löcher, die einerseits die Reinigung sowie die Belüftung des Penis ermöglichen sollen, die Haut heraus quillt / -quetscht und nach einiger Zeit des tragen zu unschönen dunklen Abzeichnungen, fast schon Hämatomen kommt.

Ob dies, neben der Optik, gesund ist bezweifel ich an dieser Stelle.

Wenn mir eine Lösung zu diesen Problemen einfällt oder vielleicht einem von Euch, dann werde ich es gerne nochmals probieren - aber so ist es halt unmöglich, leider!

... somit blieb ich erstmal wieder bei meinem CB 6000 der derzeit einfach noch die beste Lösung darstellt.

Ebenfalls ist es zu diesem Zeitpunkt noch immer eine Angelegenheit des Selbstverschusses, denn eine Partnerin hatte ich derzeit nicht und schon gar nicht eine die solch eine Praktik akzeptiert oder toleriert.

Hier sind wir wieder bei dem Thema, das die meisten Frauen für solche Neigungen (Keuschhaltung des Mannes) und im speziellen meinem Wunsch nach FLR (Female Led Relationship) nicht offen genug sind.

Ausnahmen bestätigen die Regel, und kann mich derzeit auch zu den Glücklichen zählen eine solch tolle und offenene starke Partnerin gefunden zu haben, aber dies entspricht halt leider nicht der Regel.
Dies ist aber wohl ein anderes Thema dem man sich widmen kann.


Ihr ahnt es schon, der CB 6000 musste wieder herhalten.


... weiter geht es im Teil 2 


Sonntag, 22. Dezember 2013

Als ich Ihr meinen Wusch nach Keuschhaltung offenbarte

Seit Ende 2012 lebe ich mit meiner Partnerin zusammen. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich viele Jahre allein erziehender Vater von zwei Kids und glaubte kaum noch an das Glück, eine tolle und liebevolle Frau kennen zu lernen.
Meine Partnerin ist 17 Jahre jünger als ich, was gerade im sexuellen Bereich eine wunderbare und offene Art darstellt.
In der Vergangenheit musste ich leider immer wieder feststellen, dass ungefähr gleichaltrige Frauen doch eher prüde sind und keinerlei Experimente im Sexuellen zulassen.
Hierzu gehörten bereits Fantasien die sich auch nur am Rande des Fetisch Bereichs bewegten oder was Analsex anging.

Bei Ihr war es komplett anders!

Aus diesem Grund entschloss ich mich ihr meinen Wunsch nach Keuschheit zu offenbaren.
Das Thema war für mich bereits seit vielen Jahren aktuell und hatte mir in der Vergangenheit auch bereits meine erste Schelle einen CB 6000 gekauft.

... aber wie soll ich es anstellen?
... wie wird sie reagieren?

Ich war mir zwar relativ sicher, dass sie nicht gleich ihre Sachen packen wird falls es für sie nicht in Frage kommt, aber den Mumm es ihr direkt in´s Gesicht zu sagen hatte ich auch nicht.

Ich verschloss mich, fotografierte den "Verschlossenen" und machte ebenfalls ein Foto von dem Schlüssel in meiner Hand.





Dann setzte ich mich hin und schrieb einen Brief - einen sehr langen Brief, in dem ich ihr versuchte meinen Wunsch nach sexueller Kontrolle durch Sie zu erklären.
Ihr sagte, dass sie meine Keyholderin sein soll und der Vorteil hierdurch rein auf ihrer Seite liegen würde.
Es ein Gewinn an Aufmerksamkeit gegenüber meiner Keyholderin wäre und sie allein bestimmt was geschieht.

Was soll ich sagen ... es war zunächst ein Schock für sie.
auch wenn sie wusste, dass ich gewissen sexuellen Handlungen sehr aufgeschlossen bin und einen Fetisch für manche Dinge habe.

Sie freute sich auf der einen Seite, hatte aber natürlich viele Fragen.

Ich versuchte ihr so gut es ging alle Fragen zu beantworten und ihr Zweifel aus dem Weg zu räumen.
Sie fand gefallen an der Sache und ging in ihrer neuen Figur als Keyholderin auf.
Sie achtete seitdem immer darauf, dass ich verschlossen bin - außer Nachts, da darf er frei sein aus zweierlei Gründen.
Auf der einen Seite schaffe ich es bis heute nicht die ganze Nacht verschlossen durchzuhalten. Die Schmerzen sind so erheblich das ich schreien könnte. Auf der Anderen Seite möchte meine Partnerin meinen Schwanz abends streicheln und auch in der Hand halten, auf der anderen Seite will sie nicht das ich Schmerzen habe und verschließt mich dann morgens gleich wieder.
Wir kauften Bücher, lasen im Internet und ich zeigte ihr eine Seite auf der ich ebenfalls seit geraumer Zeit angemeldet bin und auf der man sich austauschen kann mit Gleichgesinnten.

Sie hatte Spaß und entwickelte gewisse Spiele mit Aufgaben die ich zu Ihrer Zufriedenheit in der Woche zu erfüllen habe, damit ich am Wochenende, wenn ich sie verwöhnen muss, evtl. auch zum "Schuss" kommen darf.

Nicht das jetzt der Verdacht aufkommt, dass ich sie nur am WE verwöhnen muss, nein - auch allabendlich muss ich meiner Pflicht nachkommen.
Dies geschieht auch nicht nur oral sondern ich muss / darf auch in sie eindringen, aber nicht kommen!
Dies ist mir seitdem generell nur noch durch ihre eindeutige Erlaubnis gestattet - wenn ich es denn dann verdient habe.

Wir haben auch nach einiger Zeit einen Vertrag aufgesetzt, in dem Ihre Rechte und meine Pflichten geregelt sind.
Die Möglichkeiten die sich meiner KH hierdurch bieten sind groß und bin zum Teil auch froh, dass sie noch nicht alle Register genutzt hat - wobei ich mir insgeheim so manche Dinge schon wünsche.

Nach einiger Zeit kam der Wunsch nach einer anderen Schelle, nach einem dauerhaften Zeichen der Keuschheit, das ich offen trage sobald ich verschlossen bin, sowie einem intimen Zeichen das der Keuschling seiner Keyholderin gehört. 
Ebenfalls soll eine Sicherung gegen Ausbruch her, denn eine Schelle ist nicht ausbruchsicher.
Somit kam der Gedanke nach einem Piercing am Penis an das eine Sicherung mit der Schelle verbunden wird.

Hiervon aber demnächst mehr, auch von den Problemen die mit dem Tragen der Schellen auftraten.