... ist wichtig und gut!
Damit mein Gehorsam gegenüber der Herrin zuverlässig funktioniert, ist meine Erziehung im Rahmen unserer FLR-Beziehung ein fester Bestandteil.
Zum Teil genügen klare und strenge Worte und Anweisungen durch meine Herrin um mich auf Spur zu bringen, manches Mal bedarf es auch kleinerer Strafen um mir meine Position zu zeigen.
Hier können Strafen wie bei Kindern zum Einsatz kommen, natürlich angepasst auf mein Alter und meinem normalen Leben.
Dies können dann z.B. folgende Verbote sein:
- Fern sehen
- Alkoholgenuss
- Nikotingenuss
- im Bett schlafen
- verlängerter Verschluss
Diese Strafen stellen schon größere Einschnitte für mich dar, können einzeln, in Kombination oder alle zusammen zur Anwendung kommen.
Der verlängerte Verschluss bezieht sich nicht nur darauf, dass mir eine Erleichterung verwährt wird, sondern auch den Aufschluss zur Reinigung.
Dies erschwert mir das Reinigen des Penis aber auch das entfernen der Schambehaarung, die aber trotzdem erfolgen muss.
Solche Strafen sind zwar hart, aber können natürlich durch viele weitere Dinge, die sich meine Herrin einfallen lässt, gesteigert werden.
Ein weiterer fester Bestandteil meiner Erziehung zu einem gehorsamen Ehesklaven ist die wöchentliche Bestrafung auf mein Hinterteil mit diversen Hilfsmitteln ... mit anderen Worten: Mein Arsch wird versohlt.
Es wird immer wöchentlich durchgeführt, auch wenn ich mich gut verhalten habe und mir keinerlei Verfehlungen erlaubt habe.
Diese Art der Erziehung ist zum Einen hart aber auch erfolgreich, denn es zeigt mir spürbar, wer bei uns das Sagen hat und in welcher Position ich mich befinde.
Nach der "normalen" Behandlung, werden mir zusätzlich während der Züchtigung meine Verfehlungen im Detail nochmals aufgezeigt.
Diese "Zugaben" stellen dann meine weitere verdiente Bestrafung für das schlechte Verhalten gegenüber meiner Herrin der vergangenen Woche dar.
Dies geht dann über das normale Maß des erträglichen hinaus - so soll es ja aber auch sein.
Wie Viele Schläge es zusätzlich gibt, richtet sich ausschließlich nach dem Ermessen meiner Herrin, es sollten aber mindestens fünf der Stärke 10 sein. Dies können "nur" fünf Schläge mit dem Rohrstock oder der Gerte sein, aber auch eine Vielzahl mehr.
Wichtig bei der Züchtigung ist zuvor das Aufwärmen des Hinterteils.
Erst wenn dies erfolgt ist und das Hinterteil schön warm ist - erkennbar an der durchgehenden rötlichen Verfärbung - kann es zur eigentlichen Bestrafung übergehen, ohne Gefahr zu laufen, dass es zu ernsthaften, ggf. schweren dauerhaften Verletzungen führt.
Bereits das Aufwärmen stellt für mich bereits eine Herausforderung dar. Wichtig ist hierbei, dass meine Herrin nach einer ganzen Abfolge von Schlägen mir immer wieder eine kleine Pause "gönnt", meinen geschundenen und doch nur bisher vorbereiteten Po streichelt und mir zeigt, dass sie bei mir ist, mich liebt und es nur zu meinem Besten ist und es mir helfen soll, mich ihr zu unterwerfen, zu dienen, gehorsamer zu sein und weniger bzw. keine Widerworte zu haben.
Bei den eigentlichen Schlägen, der Bestrafung, geht es dann soweit, dass ich immer wieder an meine Grenzen geführt werde. Ich habe jederzeit die Möglichkeit mich bemerkbar zu machen und unser Safewort, bzw, Zeichen zu geben, dass ich nicht mehr kann.
Dies soll aber def. die absolute Ausnahme darstellen, deswegen gibt es zusätzlich noch das Zeichen für eine kurze Erholungspause.
Ziel sollte aber immer sein, die Strafe dankend anzunehmen und zu ertragen bis zum Ende ... bis meine Herrin das Gefühl hat, dass ich verstanden habe was ich die vergangene Woche falsch gemacht habe und es ernsthaft bereue.
Mein Wunsch ist es ebenfalls es zu ertragen bis zum Schluss, bis mein Körper nicht mehr kann, bis mir die Tränen in die Augen schießen, bis ich hemmungslos weine, bis ich am liebsten den Schmerz laut hinaus rufe, bis ich Tage danach nicht nur im Spiegel sondern auch beim Sitzen jederzeit daran erinnert werde.
Die Position, in der ich meine Bestrafung erhalte ist so unterschiedlich wie die Bestrafung selbst.
- Arme an der Decke gefesselt, an den Beinen eine Spreizstange
- Auf dem Bett liegend, Arme am Kopfende gefesselt, an den Beinen wieder eine Spreizstange, untern dem Becken ein Kissen, damit der Po schön noch oben schaut - bereit zur Bestrafung
- Auf dem Bett kniend, Spreizstange an den Beinen und die Hände zwischen den Beinen hindurch ebenfalls an der Spreizstange gefesselt
- Auf der Massageliege fixiert an Armen und Beinen und zusätzlich noch Spanngurte über den Oberkörper sowie Oberschenkel, damit ein Bewegen meinerseits unmöglich ist
- Auf dem Bett liegend und in Stretchfolie gewickelt - bewegen unmöglich - und nur der Po ist freigelegt, bereit zur Bestrafung
Wichtig für mich ist es hierbei aber immer, dass ich einen Knebel trage, zum Einen, damit ich nicht zu laut schreie, aber auch, damit ich einen Teil der Schmerzen "weg beißen" kann. Es kann aber auch schon mal das länger benutzte und extra nasse Höschen meiner Herrin zum Einsatz kommen, dass ich bereitwillig und dankbar im Mund aufzunehmen habe - danach mit Klebeband fest verschlossen ... so hätte ich noch ein besonderes Extra von ihr!
Zum Teil werden mir die Augen verbunden oder aber auch eine Maske mit Augenschutz angelegt. So besteht für mich nicht die Möglichkeit die Schläge kommen zu sehen und mich innerlich darauf vorzubereiten.
Gerne würde ich uns noch einen richtigen "Straf"-Bock anschaffen, bzw. bauen, über dem ich gebeugt fest fixiert werde. Dies ermöglicht meiner Herrin eine bessere eigene Position bei der Bestrafung, ich hätte keinerlei Möglichkeit mich zu bewegen und der Po ist schön gestreckt und bereit die Schläge besser aufnehmen.
Im Netz habe ich mal ein wenig geschaut und habe einige Bilder gefunden auf denen die verschiedenen Positionen, Hinweise zur Anatomie, verschiedenen Schlagmittel und deren Intensität aber auch die genaue Vorgehensweise beim Spanking anschaulich dargestellt werden.
Wichtig ist natürlich, das man weiß wo man hinschlagen darf und wo nicht. Es ist ja nicht Sinn und Zweck schwere Verletzungen zuzufügen sondern zu bestrafen.
Ebenfalls sollte man auch wissen, welches Schlaginstrument für welchen Zweck am Besten zu nutzen ist und welche Intensität es bei der Nutzung darstellt.
Und wie für mich ist es auch für alle Anderen sehr wichtig, dass der Empfänger nach der Bestrafung die Liebe des Anderen empfängt und nicht mit seinem Schmerz allein gelassen wird.
Auf den folgenden Bildern sind dann verschiedene Positionen und Hilfsmittel zu sehen, wie der Empfänger fixiert werden kann oder bereits ist - zum Teil bereits mit Spuren auf dem Allerwertesten :)
Wie so etwas dann bei und nach der Anwendung aussieht, könnt ihr bei den folgenden Bildern sehen.
Zum Teil sind dies bereits sehr heftige Bilder und zeigen auch schon erhebliche Spuren auf, von denen der Empfänger sicherlich eine recht lange Zeit etwas hat, wenn nicht sogar doch dauerhafte Spuren hinterlässt.
Zum Teil ist es ein Ziel das ich auch gerne erreichen würde es so lange auszuhalten, aber manche sind dann auch mir bereits zu viel des Guten.
Das folgende Bild stellt eine Härte dar die für mich zumindest nicht erstrebenswert ist, aber schaut selbst:
... und dann noch einige bewegte Bilder ...
Zum Schluss hätte ich da noch ein interessantes Spiel gefunden das glaube ich jeder im Original kennt - hier nur in abgewandelter Form passend zum Thema.
Leider habe ich keinerlei weitere Hinweise hierzu gefunden.
Zu guter Letzt möchte ich hier nochmals eindeutig sagen, dass all dies immer nur und ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen statt finden sollte.
So ist es bei uns und sollte auch bei allen anderen so sein.
ICH will es so wie es derzeit ist und ja, ich will geschlagen werden, will meine Bestrafung erhalten und ja, ich will das es schmerzt, dass es Spuren gibt, das es etwas länger anhält, dass ich nicht nur Tränen in den Augen bekomme sondern auch zum Schluss aus gutem Grund weine weil es so sehr weh tut.
ICH habe mich für diese Art der Beziehung freiwillig und aus eigenen Stücken entschlossen mit der Konsequenz, dass es mich und mein Leben nachhaltig verändert und auch verändern soll.
Denn ICH will die devote und unterwürfige Position in unserer Beziehung einnehmen, will der Sklave meiner Herrin sein, zu ihr aufsehen, ihr gehorchen, mich unterwerfen, ihr Mädchen sein, dauerhaft verschlossen sein, keine eigene Sexualität haben, keinen eigenen Willen sondern nur ihr hörig sein.
All dies und noch mehr ist und war mein Wunsch und ICH kam auf meine Partnerin zu und eröffnete ihr meinen Wunsch zu dieser Beziehungsform.
Das sie sich meiner annimmt und darauf einlässt ist nicht selbstverständlich und hierüber bin ich ihr auf Ewig dankbar - Ich liebe dich!
Euer
Polarlock
Was hälst Du davon Kleiner? http://windelcucki.blogspot.de/2014/10/wunsch-nr-1-wurde-erfullt.html
AntwortenLöschenDas sind nicht nur tolle Bilder sondern da werde ich auch neidisch:)
LöschenVielleicht sollte ich meiner Herrin auch mal eine solche Wunschliste schreiben - wenn dann das Ergebnis so aussieht ...
Respekt, da war der Cucki tapfer und seine Mum hart.
Sie lernt dazu! Aber es ist schon schwer, seinem Partner so weh zu tun - denke ich. Allerdings spüre ich manchmal, dass sie es mit sehr großer Freude macht, nämlich dann, wenn ich wieder einmal "bockig" war, sprich zu dominant.
LöschenMein Schatz möchte gern definitiv bleibende Spuren auf dem rücken. Kann durch die Wirbelsäule aber keine härteren Gegenstände ab. Wie bekomme ich das so hin wie auf dem einen Bild über den bewegten Bildern. Geht das auch mit gummipeitsche? Bigmama.1985@web.de
AntwortenLöschenHallo Bigmama,
Löschenalso die Spuren die du auf dem Bild siehst sind wirklich fragwürdig ob auch dein Schatz genauso es haben möchte.
Gerade was den Rücken angeht, sollte jeder sich zuvor intensiv mit der Thematik auseinandersetzen. Dies ist ein Bereich an dem schnell bleibende und schwere Verletzungen entstehen können.
Zu dem Bereich werde ich mich nicht öffentlich äußern oder gar eine Empfehlung der Vorgehensweise abgeben.
Ich werde dir an die Adresse schreiben die du hinterlassen hast.
Gruß, Polarlock