Samstag, 22. März 2014

Endlich wieder verschlossen

Am Montag, 16.03.2014 um 09:00Uhr war es endlich wieder soweit! - Endlich wieder verschlossen!

Aber von vorne:

Wie in meinem letzten Post zu lesen, habe ich die Schelle von Steelworxx zum Umarbeiten weggeschickt, und meine geliebte Herrin hatte Nachsicht mit mir und meinem doch recht geschundenen Hoden und ließ mich unverschlossen.
Es gab noch weitere Gründe die zu dieser Entscheidung führten, aber das konntet ihr ja bereits lesen.

Vor nun bereits gut zwei Wochen kam die Schelle mit neuem A-Ring wieder zurück, aber ich habe mich noch nicht bereit gefühlt sie mir wieder anzulegen.

Ja, ja ... ihr wollt es hören: Natürlich habe ich in der Zeit des unverschlossen sein mich selbst befriedigt. Wer hätte es nicht ausgenutzt? 

Nach nun so "langer Zeit" habe ich die Schelle vermisst.
Das Gefühl des Metalls zwischen den Beinen und an meinem Penis.
Es ist ein schönes Gefühl die Schelle wieder zu tragen und noch besser ist es, das der Ring nun nicht mehr meine Haut so fest umspannt, das sich Falten ergeben und mein Hoden so sehr malträtiert.
Ich kann den Ring jetzt wesentlich besser tragen und ertragen.
Nun müsste nur noch die Röhre (leider) verändert werden. Sie ist halt noch immer zu kurz für mich und auch der Durchmesser ist zu groß.

Nun gut, auch das Problem werden wir sicherlich noch in den Griff bekommen, die Schelle nochmals wegschicken und (leider) das Geld investieren.
Aber dann sollte sie annähernd perfekt sitzen und auch ohne Probleme dauerhaft tragbar sein.
Das Einzige was noch bleibt ist, dass sie nicht ausbruchsicher ist und auch bleibt.
Hier kommt dauerhaft wohl nur ein echter Keuschheitsgürtel in Frage.
Denke öfter an solch ein Teil und finde es als einzig wahre Lösung mich nicht befreien zu können. Aber auch hier steht wieder die Anschaffung im Vordergrund und das genaue Anpassen des Gürtels - aber für das Problem gibt es Hersteller, die einem behilflich sind wirklich den richtigen und gut sitzenden Gürtel zu finden.
Dies ist und bleibt Zukunftsmusik und ein fernes Ziel der Keuschhaltung.

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Auch wenn sich derzeit beruflich die Situation nicht gebessert hat - im Gegenteil - so will ich doch trotzdem wieder verschlossen sein und nicht auf das Gefühl der Kontrolle verzichten, auch wenn es von der Psyche her wirklich schwierig ist.
Meine Einstellung zu dem bestehenden Problem habe ich geändert und forciere den Wechsel aus Diesem in ein neues Unternehmen.
Hier ergeben sich derzeitig einige Möglichkeiten und bin guter Dinge, das sich etwas positives ergibt und dann die Gesamtsituation wieder besser und erträglicher wird.

Leider leidet viel mehr unter diesem Umstand als nur das Keusch sein, sondern auch unsere Beziehung als solches.
Auch die Beziehung zu den Kindern - denn die merken ebenfalls das etwas nicht stimmt.
Es kann ja nicht sein, das der Job alles kaputt macht - das werde ich nicht zu lassen.

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Ich möchte wieder dauerhaft keusch gehalten werden, das unsere FLR-Beziehung wieder vernünftig wird und wir sie richtig ausleben können.
Das meine Launen zurückgehen und ich mich wieder ganz und gar auf meine Herrin konzentriere und einlasse.
Das mein Fehlverhalten auch wieder Strafen nach sich zieht und ich mich wieder entsprechend meiner Stellung devot verhalte.
Auch das fehlt mir - mit allen zu tragenden Konsequenzen.

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Es war Montag und ich baute Überstunden ab.
Wollte die Zeit nutzen um Bewerbungen zu schreiben und zu verschicken.
Ich war allein zuhause und es drehten sich mal wieder die Gedanken um das eine Thema.
Mein schwacher Geist wollte Befriedigung - mal wieder!
Ich lies es zu und ergab mich meiner Phantasie und holte mir einen runter.
Und da war es wieder - gleich nachdem ich gekommen war - das Gefühl der Schuldigkeit, der Leere und die Frage nach dem Sinn.
Ich fühlte mich schlecht und dachte wieder an meine Herrin, das ich sie betrogen habe!

Ich will das nicht mehr und nahm endlich die Schelle, legte sie an und schloss ab!

Das Gefühl, es war unbeschreiblich, endlich wieder verschlossen, auch wenn ich noch Zugang zum Schlüssel habe, aber das ist egal, ich will es, das Gefühl, ich will nicht mehr onanieren, meine Partnerin und Herrin betrügen, nein - ich will keusch gehalten werden!


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Seit dem Tag trage ich durchgehend die Schelle.
Es war zunächst erst wieder ungewohnt.
Das zur Toilette gehen war wieder anders. Ich muss mit Papier die restlichen Tropfen, die aus dem kleinen Loch der Röhre hinauskommen, aufnehmen und versuchen das nichts zurückbleibt.
Kann nicht mehr woanders das Pissoir nutzen.
Zu Hause sitze ich eh immer aber sonst wenn sich die Möglichkeit ergab, nutzte ich trotzdem immer die angenehmere Variante.
Schluss - Aus - Vorbei!

ICH will es, meine HERRIN will es - WIR wollen es!

DAS soll mein Leben sein. 

Auch wenn die Anfangszeit wieder eine Umstellung bedeutet, für mich und meiner Herrin, so müssen wir beide wieder daran arbeiten ... an UNS arbeiten.

Ich will ihr wieder gehorchen, ausnahmslos, ihre Wünsche erfüllen und ihre Strafen empfangen.
Ihr dienen, folgen, hörig sein!
Schmerz spüren - wenn ich ungehorsam war. 
Belohnung empfangen - wenn ich es verdient habe.
Meinen Schwanz anfassen dürfen - wenn Sie es befielt.
Einen Orgasmus erfahren - wenn sie es für richtig und nötig hält.

Dies fehlt mir und werde alles in meiner Möglichkeit stehende hierfür tun.


Mit devoten Grüßen,
Euer Polarlock


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