Dienstag, 29. Dezember 2015

Frühzeitiges Ejakulieren


Die Weihnachtstage sind vorüber und meine geliebte Eheherrin hatte mir ein besonders Geschenk gemacht: Ich durfte diese Tage unverschlossen mit ihr verbringen.

Was soll ich sagen, es war ein tolles Gefühl mal einige Tage den Gürtel nicht zu tragen und ein gewisses befreites Gefühl - wenn auch zum Teil befremdlich - genießen zu dürfen.
Ein Anfassen meines Penis war mir natürlich verboten und musste ihr auch unter Strafandrohung versprechen diese "Freiheit" nicht zu missbrauchen.

An diesen Tagen wollte sie auch, dass ich sie nicht nur befriedige sondern sie wollte auch meinen Penis in ihr spüren.
Es war wundervoll das Gefühl in sie einzudringen, diese Wärme und Enge zu spüren ... wenn da nur nicht noch diese andere Gefühl wäre: Ich spürte wie der Druck anstieg und ich schon nach kurzer Zeit kommen müsste.
Dies war mir wie immer verboten und ich musste ihn wieder aus ihr herausziehen bevor es zu spät ist.
Ich versuchte es noch ein paar Mal, aber es war immer wieder das Selbe, mein Penis wollte nach kürzester Zeit abspritzen.

Somit blieb uns nichts anderes übrig als das ich sie wie auch sonst mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnte und ihr mehrere Orgasmen schenkte.

Es ist ein Elend, das ich mein vorzeitiges Ejakulieren nicht in den Griff bekomme. Ich möchte ihr mit meinem Schwanz so gerne zur Verfügung stehen, so lange wie sie es möchte ohne das ich abspritzen muss.
Wir hatten bereits auch entsprechende Kondome probiert, aber zum Einen ist es auch für sie nicht das Selbe und zum Anderen wollen die nicht richtig auf meinem Penis halten und es ist immer wieder ein Akt der dann zum Frust auf beiden Seiten führt.

Früher hatte ich mich besser unter Kontrolle und konnte es lange hinauszögern, aber entweder mache ich etwas falsch oder es liegt wirklich an der langen Zeit die ich mittlerweile verschlossen und keusch gehalten werde.
Auch ein Absamen durch meine Herrin wird nicht mehr vollzogen, so dass ich zum Teil öfter feststelle, das mein Sperma z.B. Nachts unkontrolliert aus der Röhre in meine Binde läuft. Anfangs war es schon befremdlich morgens festzustellen das ich ausgelaufen bin aber auch daran gewöhnt man sich.

Mein Wunsch ist aber, das mein Schwanz meiner Herrin bei Bedarf immer zur Verfügung steht und wenn sie ihn in sich spüren möchte er diese Aufgabe auch zu ihrer Zufriedenheit erledigt, bis sie ihren Orgasmus hatte und ich nicht nach kürzester Zeit bereits abbrechen muss, nur weil ich versage und mich nicht zurückhalten kann, nur weil mein Schwanz abspritzen will ohne Rücksicht auf die Lady zu nehmen.

Es macht mach traurig und auch wütend. Diese frühzeitige Ejakulation möchte ich unbedingt in den Griff bekommen und suche nach Lösungen.

Wenn einer eine Idee hat, dann schreibt mir bitte.
Vielleicht löst ihr dieses Problem ja auf eine einfache Art und Weise - so teilt es mir mit.

Ihr könnt hier einen Kommentar hinterlassen oder mir eine PN schicken.

Mit wieder verschlossenen Grüßen,
Euer Polarlock

9 Kommentare:

  1. Habt ihr es denn mal mit Xylocain probiert? Vielleicht hilft ein Beckenbodentraining auch ein wenig...
    http://www.xn--beckenbodentraining-mnner-5ec.com/

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  2. Hallo Belphegor,
    Xylocain haben wir auch schon lange im Haus und wird auch genutzt, aber ausschließlich um meinen Penis richtig zu betäuben wenn ich mal unverschlossen und ohne Aufsicht mich z.B. rasiere und reinige.
    Eine übermäßige Anwendung des Mittels sollte auch vermieden werden, weil es in die Blutlaufbahn gerät und nachhaltige Schäden verursachen könnte.
    Eine Anwendung für den Sex sehe ich problematisch, weil dann zwar kein Gefühl aber auch keinerlei Härte mehr vorhanden ist.
    Wir nutzten auch schon Kondome mit einem geringen Anteil welche somit nur die Sensibilität verringert, aber leider haben wir beiden größere Probleme bei der Anwendung und Nutzung.

    Deinen Vorschlag mit dem Beckenbodentraining finde ich gut und werde mich mal einlesen und auch ausprobieren.
    Vielen Dank und auch für den Link.

    Gruß, Polarlock.

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  3. Was verstehst Du unter kurz, wenn ich das vorab fragen darf!?

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    1. Schaue zwar nicht auf die Uhr, aber es wird keine Minute werde.

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    2. Gut - also ähnlich wie bei mir. Ich habe aber gemerkt, dass es überwiegend eine Kopfsache ist. Das darauf hinsehnen und hinarbeiten macht es natürlich schwer. Aber ich glaube nicht, dass Dir da irgenwelche mechanischen Dinge oder Übungen helfen werden. Ändere Deine Einstellung zum Akt und zu Dir. Ausserdem: Für uns Cuckis gehört das doch einfach dazu - oder!? Hat Deine Lady keinen potenten Lover, der es ihr ab und zu gibt?

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    3. Hallo Windel Cucky,
      denke auch, das es mehr eine Kopfsache aber auch Übung ist eine frühzeitige Ejakulation hinauszuzögern bis hin zur gänzlichen Kontrolle überhaupt einen Samenerguss zu haben.
      In der Vergangenheit hatte ich genau das auch besser unter Kontrolle und konnte es verhindern - damals haben wir aber auch sehr viel häufiger "geübt" und ich wurde früher auch noch öfter gemolken - dies ist heute leider alles nicht mehr der Fall.

      Du sagst "für uns Cuckis", das kann ich verneinen, ich bin keiner und werde auch keiner.
      Es gibt keinen Lover oder ähnliches bei meiner Partnerin und sie will so etwas auch nicht.
      Sie holt sich ihre Befriedigung durch mich - nur eben i.d.R. nicht durch meinen Schwanz sondern vielmehr durch Zunge, Finger oder Toys.

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  4. eventuell hilft Hypnose, z.B. die files von Lady Tara, einfach mal ausprobieren.

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  5. Lass Dir von Deinem Hausarzt Paroxetin verschreiben. 10 mg täglich reichen. Es ist ein mildes Antidepressivum, welches in dieser Dosierung jahrelang ohne Schaden genommen werden kann. Nach 2-3 Tagen der Einnahme wirst Du entweder nur schwer oder garnicht mehr zum Erguß kommen. Erektionsfähigkeit und Libido bleiben unbeeinflusst.

    Nach Absetzen des Präparates dauert es nochmal etwa 7 Tage, bis Du wieder normal zum Höhepunkt kommst. Die Gefahr einer Abhängigkeit besteht nicht. Das Präparat ist shon seit 20 Jahren auf dem Markt und tausendfach bewährt. Die Pharmaindustrie hat diesen Effekt auch bemerkt und eine leicht veränderte Version des Wirkstoffes unter dem Namen Priligy auf den Markt gebracht mit dem Ziel, vorzeitigen Samenerguß zu behandeln. Dieses Präparat ist aber unsinnig teuer und nicht auf Krankenkassenkosten erhältlich.

    Wir (meine Königin und meine wenigkeit) nutzen Paroxetin regelmäßig. 3 Tage vor Aufschluß liegt jeden Morgen eine Paroxetin neben meinem Frühstücksteller. Die Einnahme wird genauestens überwacht. Nach 3 Tagen wird der KG abgenommen und ich darf meiner ehelichen Pflicht nachkommen. Da ab dem Aufschluß zusätzlich noch Cialis zum Einsatz kommt, kann ich mehrere male am Tag meinen Mann stehen und das über mehrere (meist 3-5) Tage lang. Höhepunkte gibts dabei reichlich, nur halt nicht für mich. Dann gehts wieder husch husch zurück ins Körbchen.

    Nur alle 2-3 Monate verzichtet meine Königin auf die vorherige Gabe von Paroxetin. Was dazu führt, daß ich im Durchschnitt 4-5 mal im Jahr für einen Zeitraum von wenigen Tagen die Chance auf einen Erguß habe. Erfreulicherweise darf ich diese Chance zu den raren Gelegenheiten dann auch intensiv nutzen. Dazwischen bin ich zuverlässig orgasmuslos.

    Die Vorteile liegen auf der Hand. Sollte der KG sich einmal als ungeeignet erweisen (Flugreise, Arztbesuch, Wunde Haut), dann kann so Keuschheit auch ohne KG erzwungen werden. Und die Herrin kann sich am Original statt an einer Kopie aus Silikon erfreuen. Lediglich in ihrer Abwesenheit ist der KG Pflicht, weil sie dann die Einnahme von Paroxetin nicht überwachen kann.

    Wir praktizieren das seit 18 Jahren regelmäßig. Ohne Schaden, aber zur großen Freude von uns beiden. Auch wenn es für mich manchmal etwas schwer ist.

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  6. Hallo, vielen Dank für deine nachricht.
    Ich habe mir das Präparat mal angeschaut und auch einiges gelesen. Zum Teil soll es einige Nebenwirkungen haben, denke aber mal, das die bei dauerhafter Einnahme auftreten können. Das andere frei erhältliche ist in der Tat mit einem Abzockerpreis versehen.
    Nun muss ich mir nur noch überlegen wie ich meinen Arzt davon überzeuge mit das Mittel zu verschreiben.
    Was hast du ihm gesagt damit er es dir seit so langer zeit verschreibt?
    LG, Polarlock

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