Vor langer, langer Zeit setzte meine Herrin mir einen Termin den sie dann am Abend vorher wieder aufhob und auf unbestimmte Zeit verlängerte.
Es sollte damals der 01.Mai 2014 sein, an dem ich nach langer Enthaltsamkeit einen Orgasmus erleben durfte. Meine Freude zuvor war groß - umso größer war der Frust, als sie mir mitteilte, dass dieser Tag verschoben wurde - ohne Angabe eines neuen Termins.
Als wir beide in Berlin waren, sollte der "große" Tag für mich kommen.
Sie deutete bereits vor dem Wochenende an, dass sie mich "erlösen" will und mir einen Orgasmus schenkt, sofern ich mich ihr gebührlich verhalte, es verdient habe und sie auch Lust hat mir ein solches Geschenk zu machen.
Meine Freude war wieder groß und zugleich hatte ich ein komisches Gefühl, denn ich wusste nicht, was es mit mir dann macht, wenn ich diese Erleichterung erfahren darf nach einer solch langen Zeit.
Das ich "komme" zweifel ich nicht an, aber wie wird es sich anfühlen; wird es viel sein an Sperma; wird das Gefühl wie in meinen Träumen sein; einem Vulkanausbruch gleich kommen; mir eine unbeschreibliche innere Befriedigung bescheren ... oder wird es eher nur eine kleine, mickrige Menge an Ejakulat sein, sich nicht wie die lang ersehnte Erleichterung mit wahnsinnigen langanhaltenden Glücksgefühlen sein? Werde ich mich mit dem Wissen, dass ich abspritzen darf trotzdem meiner Herrin genügen, ihr zuvor Orgasmen schenken wie es sich gehört und erst danach meinen Eigenen haben? Falle ich danach in ein Loch? Werde ich trotzdem aufmerksam weiterhin meiner Herrin gegenüber sein oder muss ich dieses Gefühl der kompletten Hingabe und Zuwendung erst wieder mühsam in mir durch längeren Verschluss aufbauen?
Alle die selbst verschlossen sind und in der Vergangenheit unkontrolliert onaniert haben kennen das was ich meine.
Ich selbst hatte in der Vergangenheit trotz Partnerin mich oft täglich und sogar mehrmals täglich selbstbefriedigt.
Sich dann seiner Partnerin hinzugeben und mit ihr dann Sex zu haben, blieb oft auf der Strecke. Hierbei hilft ganz klar die Keuschhaltung des Mannes, seinen Trieb zu kontrollieren und seine sexuellen Interessen ganz und gar auf die Partnerin (oder auch Partner) zu richten.
Meine Keuschhaltung und sexuelle Befriedigung ausschließlich durch meine Partnerin kontrollieren zu lassen, war, ist und bleibt mein Wunsch und Wille.
Sicher, manches Mal würde ich mich gerne selbstbefriedigen oder meine Schelle macht mir einfach nur Probleme, aber ich möchte es auch nie wieder missen das Gefühl verschlossen zu sein, das Metall zwischen den Beinen zu spüren, wie bei Erregung mein kleiner Schwanz an die enge Röhre drückt.
Dieses Gefühl, auf permanente Lust, meiner Partnerin zu dienen und ihr nach belieben Orgasmen zu schenken, ohne das ich selbst Befriedigung erfahren darf, der Gunst und Gnade meiner Herrin ausgeliefert zu sein; dann aufgeschlossen zu werden und nur ihre Hand an meinem Schwanz zu spüren wann sie es will und für Richtig hält - das Gefühl der Hingabe möchte ich nicht erst wieder schwerlich aufbauen müssen, nachdem ich selbst einen Orgasmus hatte der es nicht wert war.
Berlin, 31. Mai im Jahr 2014 - ca. 21:00 Uhr
Nach fast genau 2 Monaten war es soweit - die Zeit ist gekommen - ich sollte meinen Orgasmus erhalten.
Meine Gedanken kreisten in dem Moment um dieses Thema und ich musste mich anstrengen mich auf meine Partnerin zu konzentrieren, selbst nicht vorzeitig zu kommen, meiner geliebten Partnerin ihre verdienten Orgasmen zu schenken, abzuwarten bis sie mir sagt, dass ich nun Kommen darf!
Wir küssten und streichelten uns und die Lust steigerte sich bei uns Beiden. Als wir uns anfingen gegenseitig hinzugeben und etwas alberten stieg das Verlangen, meiner Herrin ganz und gar zu gehören, mich ihr hinzugeben und ihre Dominanz zu spüren. Ich bat sie den neuen Rohrstock, den wir im Fetisch-Hof gekauft haben, zu nutzen und an mir und meinem Sklavenarsch auszuprobieren. Ihre Augen blitzten und ihr gefiel mein Vorschlag. Sie befahl mir, mich meiner Bekleidung zu entledigen und auf den Boden mit dem Oberkörper auf dem Bett hinzuknien. Ich nahm ein kleines Kissen, verschränkte meine Arme vorm Kopf und presste meinen Mund in das Kissen um meine Schmerzlaute zu unterdrücken. Sie nahm den Stock, streichelte damit über meine Pobacken und schon spürte ich den ersten Schlag, ein zweiter, dritter und vierter folgte und ich zuckte immer mehr zusammen und biss bei dem brennenden Schmerz immer fester in das Kissen. Nach einigen weiteren Schlägen streichelte sie mit ihrer Hand über den geschundenen, mit Striemen bedeckten Po und sagte mir, ich solle wieder aufstehen. Ich bedanke mich für die Bestrafung und sie nahm mich in den Arm und wir hielten uns fest und küssten uns.
Wir legten uns auf unser schönes großes Bett in unserem Hotelzimmer. Es ist eine richtig schöne Kuschelwiese ohne sog. Besucherritze. Ich streichelte sie und wir küssten uns, meine Hand wanderte über ihre süßen Brüste runter zwischen ihre Beine und meine Lippen schmiegten sich an ihre Knospen die hart waren und nach meiner Zunge forderten. Die Lustgrotte war feucht und heiß und gierig nach meinen Fingern. Ihre Hand war an meinem Milka-Schwanz der mehr als erregt war und abermals vergebens versuchte die Röhre zu sprengen. Sie umkreiste meinen prallen Hoden und nahm ihn fest in ihre Hand, schaute mich an und fragte mich flüsternd, ob ich mich freu heute nach solch langer Zeit wieder einen Orgasmus zu haben. Ich schaute in ihre funkelnden Augen und wusste nicht so recht ob ich ihr meine Angst über die Zeit danach mitteilen sollte und antwortete nur kurz: JA!
Sie öffnete ihre Halskette mit dem Schlüssel, schraubte die Kappe ab und ich wurde ganz unruhig und konnte es kaum erwarten, dass sie die Schelle aufschließt und meinem kleinen gierigen Schwanz die Freiheit schenkt. Nachdem sie die Röhre abzog stellte ER sich auch sogleich auf und es war schwierig für mich mit dieser Geilheit den Ring abzulegen.
Sie streichelte IHN, sodass er zur vollen Größe kam, beugte sich hinab und spielte erst mit ihrer Zunge an IHM bevor sie IHN dann mit ihrem ganzen Mund umschloss und zu saugen begann. Sie schaute mich an, ließ wieder ab, nahm meine Hand und führte sie zu IHM. Ich griff IHN, streichelte meinen Schwanz, meinen Hoden und genoss das Gefühl IHN hart in meiner Faust zu spüren.
Sie sah mich mit lüsternem Blick an und kniete sich über mich, rieb IHN an ihrer glühenden Muschi und setzte sich sogleich auf den harten Schaft, ließ sich hinab und IHN tief in sich gleiten welches sie mit einem lauten Stöhnen begleitete.
Sie ritt IHN, genoss wie ich selbst das Gefühl IHN tief in sich zu spüren.
Ihre Augen veränderten sich zusehends; ich streichelte und liebkoste ihre Busen; hielt ihre Hüften und unterstützte sie beim Ritt; ihr Mund stand weit offen und sie bekam diesen einen tollen Blick den ich liebe, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Ich spürte das Drücken und Pulsieren ihrer Muschi an meinem Schwanz; das Stöhnen wurde intensiver und sie brauchte heute auch keine Rücksicht auf irgendwelche Kinder nehmen - sie ließ sich gehen, rief ihre Geilheit hinaus - wir schauten uns hierbei tief in die Augen als sich die Welle des Orgasmus durch ihren Körper seinen Weg bahnte - sie ließ sich auf mich fallen, unsere Lippen pressten sich fest aufeinander, die Zungen umschlungen sich und verhinderten weitere laute Lustschreie.
Als die Welle bei ihr etwas abebbte, bewegte ich meine Hüfte und penetrierte sie wieder leicht mit meinem harten Schwanz in ihrer noch immer pulsierenden, heißen und nassen Grotte. Sie kam etwas hoch, schaute mich mit glänzenden Augen an, ihr Mund war offen und es sah fast aus, als wolle sie etwas sagen - aber konnte nicht, denn die nächste Welle der Lust durchflutete ihren Körper. Sie setzte sich wieder gerade auf, und dirigierte erneut den Ritt. Meine Gedanken waren ganz und gar bei ihr und ich hatte in dieser Stellung auch wenig Probleme meinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Nachdem sie ein weiteres Mal kam schaute sie mich an und sagte, dass ich jetzt in ihr Kommen soll, tief in ihr und sie im Doggy-Style nehmen soll. Dies ist eine Stellung in der ich mich kaum unter Kontrolle habe - und das weiß sie. Sie stieg von mir runter, kniete sich breitbeinig vor mich hin und präsentierte mir ihren Po mit ihrer glänzend feuchten Muschi. Ich kniete mich hinter sie und brauchte nicht viel hinzutun damit mein Schwanz den Eingang zur Begierde findet. Er drang in sie ein - tief - und es war ein unbeschreiblich warm feuchtes fest umschließendes Gefühl. Ich streichelte, während ich sie von hinten mit der ganzen Länge meines Schwanzes fickte, ihren Po und gab ihr mehrere kleine Klapse auf ihre schönen runden Pobacken. Meine Hand streichelte danach über ihre Rundungen und mein Daumen umkreiste mit leichtem Druck ihren Anus.
Ihr Stöhnen wurde lauter und ich konnte mich auch kaum noch zurückhalten. Es fiel mir sehr schwer und hätte es auch nicht mehr länger aufhalten können als sie selbst sagte das sie Kommt ... kaum ausgesprochen entlud ich mich mit meiner ganzen gesammelten und angestauten Geilheit mit lautem Stöhnen und einem tiefen anhaltenden Stoß mit einem fast nicht enden wollendem Orgasmus in ihr.
Es kam mir in dem Augenblick wie eine Befreiung vor, mit einem gefühlten, durch unendlich anhaltendes Pulsieren, nicht enden wollenden Hinausspritzen von Sperma. In dem Augenblick fühlte ich mich wieder wie ein richtiger Mann und zeitgleich in einer anderen Dimension. Ich sank auf ihren Rücken und fühlte mich wie ausgelaugt.
Es war wunderbar, auch wenn kurz danach all diese Gefühle wieder wie weggeblasen waren - ob es wirklich die richtige Entscheidung war?
An dem Abend durfte ich unverschlossen bleiben und wir gingen noch in die Sky-Bar um etwas zu trinken und über die nächtlich beleuchtete Skyline von Berlin zu blicken und den Augenblick der Zweisamkeit einfach nur zu genießen.
Meine Gefühle die ich die Zeit danach hatte und ob dies wirklich das Richtige war und ob es sich im Nachhinein gelohnt hat - das werde ich in einem weiteren Blog schreiben.
Mit keuschen und verschlossenen Grüßen,
Euer Polarlock